window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Die Bibel

Vergebung und Umkehr

4 35 2
20.12.2023
Johannes der Täufer zog durch die ganze Gegend am Jordan und verkündigte eine Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden (Lukas 3, 3). – Der Advent richtet die Aufmerksamkeit auf das Kommen Gottes. Zu diesem Kommen gehört die Vergebung; zur V ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Vergebung und Umkehr”

  • richardfi sagt:

    Wer einen Blick in den Kanton Graubünden wagt, begegnet SCHILLER's modernem Drama DIE RÄUBER ---->

    www.land-der-gauner.ch

    Der Rechtsstaat wird dabei mit Füssen getreten und die Bündner Herrschaften lassen sich's dabei fürstlich ergehen !

    1
    0
  • JoeK sagt:

    Auf den Punkt gebracht Herr Ruch mit "der trostlosen Odysee der Wiedergutmachung." Oder wie es Manfred Siebald in einem Lied ausdrückt: "Es geht ohne Gott in die Dunkelheit, aber mit ihm gehen wir ins Licht." Freue mich auf Ihre Kolumnen auch im 2024.

    10
    0
  • bmiller sagt:

    Danke Herr Ruch. Sie sagen "Zu ihr gehört die Nazizeit als schrecklichste Phase, doch während Jahrhunderten lebten die Deutschen friedlich in kleineren Fürstentümern" Genau das meinte der vielgescholtene Herr Gauland, als er sagte, "nur auf ewigem Schuldkomplex könne man keine Zukunft aufbauen und so gesehen, sei die Nazizeit ein Fliegenschiss in der Geschichte". Zugegeben, unglücklich ausgedrückt, aber was daraufhin auf ihn einprasselte, war schlimmer als dieser Ausdruck.
    Einen guten Rutsch !

    10
    0
  • singin sagt:

    Ach, Herr Ruch! Schauen Sie sich doch um: Die heutigen Generationen haben ganz andere Götter. Den Einen wahrhaftigen Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, haben heutzutage wohl 90 % der Bevölkerung längst vergessen. Wie lange wird's wohl dauern, bis die Präampel "Im Namen Gottes des Allmächtigen" aus den Amtseiden der Politiker weggelassen wird?
    Bei Umfragen wissen die meisten Jungen nicht einmal, warum wir Weihnachten und Ostern feiern.
    Stattdessen kommt der Islam!

    10
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.