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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Die Bibel

Die Linke braucht «Flüchtlinge»

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18.10.2023
Da erscheint dem Josef ein Engel des Herrn im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir Bescheid sage! Denn Herodes will das Kind umbringen (Matthäus 2, 13). – Das Evangelium b ...
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16 Kommentare zu “Die Linke braucht «Flüchtlinge»”

  • giovanni sagt:

    Herr Ruch, Sie haben m.E. die Frage der fremdenaffinen Politik der Linken treffend analysiert.

    Ich finde ihre Aussage: "Nachdem der Kapitalismus die Proletarier mit Wohlstand ausgestattet hatte, ging die Linke auf die Suche nach neuen Proletariern und wurde in fernen Ländern fündig.", sehr zutreffend.

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  • kuebelf sagt:

    Ja, wenn das alles gut ausgebildete Fachkräfte sind, die bei uns den Mangel beseitigen können, warum müssen sie dann fliehen? Sind die in ihren Heimatländern gut ausgebildet worden, um dann nichts zu tun?

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  • Möösler sagt:

    Jetzt gaht au da Post ab…!

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  • fmj sagt:

    Danke, Herr Ruch! Es gibt zum Glück auch noch reformierte Theologen, denen Begriffe wie «woke» oder «hype» als nicht kanzel- und kirchenwürdig ihr Denken und Vokabular «versaut» haben.

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  • Nein sagt:

    Wenn die Linken ausser grosse Reden halten, diesen Menschen wirklich helfen wollen, dann sollen sie mal als einfache Schullehrer in die 2. und 3. Welt gehen, natürlich zum ortsüblichen Tarif.
    In Ländern mit Grossfamilien mit 10 und 15 Kindern, gab es noch nie ausreichend Lehrer für die Bevölkerung. Ich sah selber 7 uralte Nonnen die versuchten 300 Kindern lesen, schreiben und das 1 x 1 beizubringen. Keine Stühle, keine Pulte, alle am Boden sitzend. Diese Nonnen haben meine grösste Bewunderung.

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  • Nein sagt:

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen ausser; wer glaubt Länder mit einer, seit 70 Jahren bestehenden, Exp. Bevölkerungszunahme um den Faktor 10 helfen zu können, indem man diese vom Druck der Überbevölkerung befreit durch deren Massentransfer nach Europa, ist blind.
    Das ist keine Hilfe für diese Länder und unsere Länder werden dadurch zerstört.
    Hilfe zur Selbsthilfe vorort, stoppen der Flutung lokaler Märkte durch Billigimporte aus Europa.
    Das wäre mal ein Beginn, - leider kaum umsetzbar.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Ja, die Linken konzentrieren sich auf Opfergruppen. Wenn eine Gruppe nicht mehr schwach, sondern stark geworden ist und eine eigene Nation hat wie die Juden, dann wendet sich die Linke davon ab. Die Linke hat auch keine Selbst-, sondern nur Fremdempathie. Empathie mit den anderen, nie mit den eigenen Leuten, der eigenen Kultur, dem eigenen Land, ja nicht mal mit sich selber richtig. Hauptsache Empathie mit den vermeintlich grössten Opfergruppen, bis zur Selbstzerstörung des Eigenen.

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  • deesse sagt:

    Natürlich braucht die Linke Flüchtlinge zur Versorgung der ausufernden Migrantenbetreuung, die ausschliesslich mit ihren Anhängern bestückt sind!

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  • max.bernard sagt:

    Wer wie der normale Büezer gerade so mit seinem Lohn über die Runden kommt, ist alles andere denn mit Wohlstand gesegnet. Daher ist die Aussage des Autors ein völliger Quatsch. Leider ist es aber so, dass die heutigen Linken genauso denken wie der Autor und sich deshalb statt der Sorgen und Nöte der eigenen Arbeitnehmer anzunehmen, nur noch dort Armut sehen, wo diese besonders krass ist, also in der sog. 3. Welt. Genauso dumm ist deren Rezept dagegen: Alle Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen.

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  • peter.schweizer sagt:

    Lieber Herr Ruch,
    Die haben eben die Nächstenliebe durch die Übernächstenliebe ersetzt!

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  • bmiller sagt:

    So richtig, Herr Ruch. Jedes Wort sitzt. Haben Sie einen schönen Sonntag.

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  • Bernt Bieri sagt:

    Herr Ruch, Sie unterschätzen den tiefen Hass der 68ziger bezüglich der westlichen Kultur. Die Linke sucht seit Jahrzehnten Mittel und Wege unsere Kultur zu zerstören. Dank den Migranten werden sie es bis spätestens 2060 geschafft haben.

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  • gerda.d sagt:

    Hoffen wir, dass noch möglichst vielen Stimmbürgern vor den Wahlen am nächsten Sonntag rechtzeitig die Augen aufgehen...

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