Merkwürdiges spielt sich zurzeit im Schoss der katholischen Kirche ab. Genauer: in deren helvetischem Ableger, der offiziell durch die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) vertreten wird. Dabei geht es um so brisante Themen wie Homosexualität oder Empfängnisverhütung, mit denen sich die Kirche seit ihren Anfängen vor zwei Jahrtausenden herumschlägt. Die Hauptakteure der Geschichte sind Papst Franziskus, die Schweizer Bischöfe und ein Schwulen-Lobbyist, der im Dienst der Bischöfe steht.
Worum geht es?
Der neue Papst will es wissen. Im Oktober dieses Jahres veranstaltet er in Rom eine weltweite Versammlung – eine sogenannte Synode – über die kirchliche Familienpolitik. Wie vor solch ...
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