Professor Martin Ackermann hat immer eine Antwort parat: Als er vergangene Woche von einem Journalisten der CH-Media-Zeitungen mit dem von ihm und seiner Swiss National Covid-19 Science Task Force verbreiteten Szenarien mit täglich 10 000 von Fällen, falls man Beizen und andere Einrichtungen rasch öffne, konfrontiert wurde, gab der Biologe zurück: «Bei den Modellen handelt es sich – wie wiederholt öffentlich betont – explizit nicht um Prognosen.» Der Task-Force-Präsident wäscht seine Hände in Unschuld. Fakt ist jedoch, dass sich diese erlauchte Expertenrunde wieder einmal verrechnet hat.
Und zur Entschuldigung schiebt Ackermann ...
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