Meinzer mag Angehrn nicht. Keine Ahnung, weshalb. Das kommt vor. Die Chemie stimmt einfach nicht. Oder besser: die Schwingungen. In einem Meditationskurs (was tut man nicht alles für die innere Harmonie, wenn die äussere so strapaziert ist wie bei einem CEO eines führenden Unternehmens auf dem Finanzdienstleistungssektor) hat Meinzer erfahren, dass die Schwingungen, die von uns ausgehen, übereinstimmen müssen, damit wir uns sympathisch sind. Hierarchisch gesehen wäre es an Angehrn, seine Schwingungen mit denen von Meinzer zu synchronisieren. Aber falls er das überhaupt versucht, gelingt es ihm nicht.
Alles nervt ihn an Angehrn. Wie er den Stuhl am Sitzungstisch zurückschiebt und die ...
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