window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Der Einfluss von jenseits der Grenzen ist fast grenzenlos.
Bild: Illustration: Wieslaw Smetek für die Weltwoche; Bild: Florian Huber/swissskyline.ch

Die deutsche Gefahr

Weder die EU noch die USA oder Russland bedrohen den demokratischen Sonderfall Schweiz. Doch wie steht es um die Zuwanderung aus Deutschland?

54 153 7
Vor 19 Stunden
Im 19. Jahrhundert zog es viele deutsche Liberale in die Schweiz. Sie schätzten den freien, demokratischen Geist der kleinen Alpenrepublik. Einige schrieben Verfassungsgeschichte, andere gründeten Weltkonzerne. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

53 Kommentare zu “Die deutsche Gefahr”

  • reto ursch sagt:

    Der Zusammenhalt unserer Willensnation steht unter Druck! Unabhängig von soziodemografischen Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Bildungsniveau, beurteilt eine Mehrheit den Zustand der Gesellschaft negativ. Die Situation hat sich im Vergleich zur Jugendzeit massiv verschlechtert. Das liegt an der uferlosen Zuwanderung und grenzenlosem Multi-Kulti die die über Jahrhunderte gewachsenen Werte und Kultur der Schweizer verwässert, auflöst und die die schleichende materielle Verarmung mit sich zieht.

    3
    0
  • M.Auserich sagt:

    Sehr guter Artikel, nur dass man mit der Einbürgerung Vermögen bekommt, ist schlicht falsch.

    2
    0
  • TheHa sagt:

    Vor Kurzem sah ich nach langer Zeit wieder einmal eine Sendung von SRF. Der Gesprächsleiter, die 2 Personen die teilnahmen waren alle Deutsche. An sich haben sie ihre Sache gut gemacht, aber es war eine innerdeutsche Sendung. Die Belange der CH wurden am Rande nebenbei, pflichtschuldig noch erwähnt und das im gebührenpflichtigen Staatssender.

    5
    0
  • Peter L. sagt:

    Warum kommen die Deutschen in die Schweiz, weil sie zu Hause verfolgt werden? Sicher nicht. Es lockt sie das Geld. Wen aber nur das Geld lockt, den interessiert nicht der Staat, der für den Wohlstand sorgt - man hat ja noch seinen zweiten Pass, wenn es nicht mehr so passt. Und genau das ist überall der Krebsschaden; niemand braucht sich mehr festzulegen und zu entscheiden. Sie sind wie die Heuschrecken, ist das Feld leergefressen, fliegen sie weiter. Die doppelte Staatsbürgerschaft ist Gift.

    8
    1
  • heidipeter4145 sagt:

    Lieber Herr Mörgeli, Sie haben bis ins kleinste Detail die Realität beschrieben.
    Leider gibt es noch sehr viele kleine Nadelstiche, die der deutschen Überheblichkeit entstammen. Aus Erfahrung sind die allermeisten Deutsche mit den schweizerischen Gepflogenheiten nicht vertraut und wollen sie nicht verstehen. Überwiegend hoch gebildet nützen sie dann mit unserer demokratischen Möglichkeit genau das abzuschaffen was uns ausmacht.

    8
    1
  • cahoj sagt:

    Wow, Herr Mörgeli schreibt, was ich hier schon seit Jahren schreibe, vielfach hier zensiert. Für mich ist schon seit Jahren klar, dass die deutsche Invasion die Mentalität der jungen Schweizer zerstört hat, die früher hauptsächlich darin bestand, sich nichts sagen zu lassen, schon gar nicht vom Staat, und sein Leben selbstbestimmt, eigenverantwortlich und frei gestalten zu wollen. Man hört in den Medien, Hochschulen, Kadern, auf den Strassen, auf Ämtern und einfach überall nur noch Deutsche.

    3
    1
  • yetibure sagt:

    So geht Recherche, Gratulation! Keine Deutschen-Schelte, sondern Besorgnis um die Identität unseres Landes.

    2
    0
  • fuchs85ch sagt:

    Ich weiss ganz genau warum ich als Deutscher in die Schweiz gekommen bin und werde alles tun um diese zu bewahren! Wenn die Schweiz fällt stirbt die letzte Bastion der Freiheit in Europa!
    Aktuell sind eher der Bundesrat und das Parlament gefährlich für die Existenz der Schweiz (Unterwerfungsvertrag und WHO-Diktat).
    Das sind glaube ich fast ausschliesslich gebürtige Schweizer, oder?

    6
    0
  • florue sagt:

    Deutscher in einem Restaurant:" Ich krieg ein Bier !"

    4
    0
  • steedy sagt:

    Man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Es gibt viele Deutsche. die in die Schweiz kommen und sich unseren Gepflogenheiten anpassen. Leider gibt es aber auch viele, vor allem Akademiker, die meinen, uns EU-tauglich machen zu müssen. Sie sind vor allem in unseren Hochschulen und Aemtern tätig.

    7
    0
  • bueezer sagt:

    Sie fliehen wegen der Zustände, die eine linke, woke Politik herbeigeführt in die Schweiz, lassen sich einbürgern und wählen weiterhin Rot/Grün. Wer halb Deutschland holt, wird zu Deutschland. In der Beliebtheitsskala figurieren sich nicht an 1. Stelle dank ihrer gefühlten Arroganz und ihrem Besserwissertum.

    7
    1
  • Auerhahn sagt:

    Die deutsche Invasion ist erschreckend weit fortgeschritten. Sie ist nicht nur auf das Bildungs- und Gesundheitswesen sowie das Gastgewerbe beschränkt. Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die Deutschen sich schon in erschreckender Zahl in weit sensibleren Bereichen eingenistet - den Behörden - was für den Schweizer Bürger mehr als störend ist.

    13
    1
  • cahoj sagt:

    Doppelbürgerschaft endlich abschaffen!!!

    12
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Weder der Krieg Russlands gegen die Ukraine..." Weder der Krieg der USA (angeführt von den Neocons) gegen Russland mittels der Ukraine... So wärs doch schon viel korrekter!

    8
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Konnte eine Deutsche Familie beobachten. Zu Beginn der Sperrung der Grenze wegen Epidemie traf ich die Mutter abends vor dem lokalen Coop. Sie hatte nicht gewusst, wann der Laden offen hat, obwohl seit drei Jahren anwesend. Sie waren immer rüber gefahren, um die gewohnten Preise zu erhalten. Soweit zu Solidarität und Ökologie. Weitere Jahre später traf ich den Buben. Er konnte immer noch kein Wort Schweizerdeutsch.

    11
    2
    • der-vetter-aus-dingsda sagt:

      Lieber Jacob Tomlin, wenn Sie keine anderen Probleme haben, mögen Sie sich glücklich schätzen. Wie viele Schweizer fahren auch zum Einkaufen rüber? Wenn die Dame nicht wusste, wann der COOP öffnet, hat sie vielleicht aber gewusst, dass die Gesetze der Schweiz respektiert werden müssen. Übrigens, wie viele Schweizer Buben können kein Wort Standarddeutsch? (Müssen sie m.E. auch nicht unbedingt, wenn sie nicht lesen und schreiben wollen.)

      2
      2
    • cahoj sagt:

      In meiner Ortschaft kam vorletztes Jahr eine Gruppe von Teenagern auf mich zu um für Winterhilfe Spenden zu bitten. Die ca. 16 Jährige sprach mich auf Hochdeutsch an. Sie konnte kein Wort Schweizerdeutsch. Ich habe sie gefragt, wie lange sie schon hier sei: Seit ihrer Geburt! Ich sagte, sie könne mich dann wieder fragen, wenn sie meine Sprache spreche. Sie stotterte, dass sie das jetzt eben beginnen wolle zu lernen……..

      2
      0
  • WMLM sagt:

    Ja, Herr Mörgeli, es geht nur noch in eine Richtung mit der Schweiz, nämlich abwärts. Die gute alte Schweiz, wie sie unsere Vorfahren mit viel Fleiss und vielen Entbehrungen aufgebaut haben und wie ich sie kannte, gibt es schon lange nicht mehr. SP und MITTE/CVP sei Dank. Die Indigenen schaufeln sich mit ihrem Wahlverhalten das eigene Grab - und merken es nicht. Jetzt ist es zu spät.

    20
    1
    • der-vetter-aus-dingsda sagt:

      Zweifellos gibt es indigene Schweizer u. indigene Deutsche. Der Teil solcher Schweizer, die Deutschschweizer sind, gehören aber m.E. zur Deutschen Nation (wie die Österreicher, mit o. ohne Kornblume am Revers!) Wer hat übrigens die Schweiz ruiniert oder ist dabei, sie zu ruinieren? Amherd, Cassis, Wermuth, Pfister, de Graffenried, Ameti, etc. pp., alle die unrühmlichen Namen, die man aus der WW kennt. Nicht ein einziger (ehemaliger) BRD-Staatsbürger dabei! – Aber alle gewählt vom CH-Stimmbürger.

      2
      1
  • Jacob Tomlin sagt:

    Weiterer Unterschied: in der Schweiz geniesst der öV eine hohe Wertschätzung. Die meisten Deutschen erobern aber mit dem neuen Minipanzer aus Gummi und Blech. Die Zahl der Autos nimmt überproportional zu. Ebenfalls ein wunder Punkt: Wintersport. Weltmeister im Fussball nützt im Schnee nichts.

    7
    3
    • der-vetter-aus-dingsda sagt:

      Lieber Jacob T., sicherlich, in Zürich braucht man kein Auto für die regionale Mobilität. In Davos Wiesen sieht es vermutlich anders aus. Wie oft kommt der Postbus am Tag? Das Bild vom Panzer, Sie zielen auf SUVs ab, ist als Kriegsrhetorik zu interpretieren. (Ich verstehe allerdings auch nicht, warum links-grün-Woke oft auf diese Gefährte zurückgreifen.) Wie gesagt, wenn Sie keine anderen Probleme haben, mögen Sie sich glücklich schätzen. Das Wintersport/Fussball-Argument ist untergletscherisch.

      5
      0
  • Senecia sagt:

    Wie kann man nur so strunzdumm seine und in ein Land einwandern, dass einem offenbar bessere Lebensbedingungen schafft und dann meinen, man habe das Recht, diesem Land und seinen Leuten, die eigene Meinungen und Ansichten, die mit der Schweiz und seinen Bürgern nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, durchzwängen zu können! Und wie dumm muss ein Volk sein, dass es sich dies alles gefallen lässt und diesem Spielchen über 20 Jahre zuschaut, ohne sich dagegen zur Wehr zu setzten?! Remigration!!!

    22
    2
  • Jacob Tomlin sagt:

    Was die Deutschen und nicht nur sie nicht begreifen können: die Schweiz ist ein friedliches Übergangsgebiet alemannisch - romanisch. Kenntnis von Französisch oder Italienisch sollte Pflicht sein. Einfach nur die hereinlassen. Sonst divergieren die Sprachregionen noch mehr auseinander. Dasselbe gilt für Franzosen, ob im Welschland oder nicht. 'Verzeihung' für den Gebrauch eines dem BRDler unbekannten Begriffes.

    11
    2
    • der-vetter-aus-dingsda sagt:

      Lieber Jacob T., Das Wort „welsch“ ist älteren Deutschen sehr wohl bekannt, zumindest aus der Propagandasprache des I. Weltkrieges und dem Begriff „Kauderwelsch“, beides allerdings ohne den geringsten Bezug auf Schweizer Nationalitäten. Beiläufig bemerkt. Nach meinem Wissensstand ist die Kenntnis einer 2. Schweizer Sprache bei den deutschsprechenden Schweizern weit weniger verbreitet, als bei italienisch-, französisch-, rätoromanischsprechenden.

      1
      0
  • berndschluter8 sagt:

    Ich kann nicht ganz zustimmen. Sehr viele wie ich auch, sind extrem liberal, libertarian und leistungsbewusst. Sie können wie Ich Deutschland nicht mehr ertragen. Ich bete jeden Tag, dass die schweiz nie,nie,nie in dieEU eintritt oder die bedingslose Neutralität aufgibt. Die Schweiz ist europäischer als es die EU je sein wird. Sie ist friedlich und sauber. Das hohe Mass an eigenverantwortlichem Handeln, ist genau das was ich will. So sind viele deutsche Einwanderer.

    15
    2
    • cahoj sagt:

      @berndschluter8 Sprechen Sie Schwiitzerdutsch?
      Abgesehen davon sind Sie mit Ihrer Mentalität bei einer sehr kleinen Minderheit der Deutschen hier. Leider.

      3
      0
      • der-vetter-aus-dingsda sagt:

        Schwizerdütsch ist sehr schwer zu erlernen. Es handelt sich um eine Gruppe von Dialekten. Bei einem WW-Anlass diskutierte R. K. mit Ski-Assen. Ich verstand ca. 80%. Meine Sankt Galler Sitznachbarin gestand mir, dass sie auch nicht alles verstünde. Vor Jahren kaufte ich mir auf der Bahnhofstrasse einen sündhaft überteuerten Schal. Das charmante, jugendliche Team der Boutique machte sich einen Spass daraus, mich auf Schwizerdütsch anzusäuseln. Ich verstand und bezahlte mit stoischer Gelassenheit.

        2
        0
  • der-vetter-aus-dingsda sagt:

    Steile Thesen! Ende der 80er stelle ich mich auf Einladung in einem ETHZ-Physik-Labor vor. Erfolglos: Ich war rhetorisch zu gewandt; von einer „großen Klappe“ würde ich bei mir nicht reden. Seitdem denke ich viel über das Verhältnis von Deutschen und Deutschschweizern nach. Die Gedankenarbeit wurde später durch die Freundschaft zu Schweizern aus Zollikon, Küssnacht und Stäfa (auch Berlin) erheblich getriggert. Leider lässt es das Format hier nicht zu, meine Erkenntnisse differenziert darzulegen.

    5
    3
    • Hauptstrom sagt:

      Wer eine grosse Klappe hat entscheiden letztendlich die anderen.

      4
      1
      • der-vetter-aus-dingsda sagt:

        Ja doch! Man sollte sich aber befragen, warum die Vettern und Basen aus dem grossen Kanton im Norden mehrheitlich als eloquenter empfunden werden. Das trifft übrigens auch für die welschen Schweizer zu (in ihrer Muttersprache, was die Deutschschweizer aber weniger tangiert). Möglicherweise liegt es daran, dass Standarddeutsch nicht die Muttersprache der Deutschschweizer ist. Es handelt sich also um einen – unbegründeten – Minderwertigkeitskomplex, der von Psychologen analysiert werden muss.

        1
        1
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Es gibt für niemanden einen Grund nicht in die Schweiz zu ziehen. Genau das ist das Problem. Und wenn der höchste Migrationssekretär der UNO, damals Peter Sutherland, die globalistische Devise herausgibt: Wir müssen alles tun um die Homogenität der (National-) Staaten zu zerstören, dann wirds arglistisch aggressiv. Weshalb hat Merkel die Doppelbürgerschaft erlaubt? Genau aus diesen Zerstörungsgründen. Kosovaren wurden Schweizer, Deutsche nicht! Erst nachdem sie Deutsche bleiben konnten.

    10
    0
  • hansruedelibueb sagt:

    Ich finde dass diese grosskotzigen, eingebildeten ( hat bei denen nichts mit Bildung zu tun) und zumeist bornierten Leute nichts anderes sind als Wirtschaftsflüchtlinge. Die Maden fressen sich in unserem Speck satt weil "bei uns draussen es immer schwieriger ist" auf einen grünen Zweig zu kommen.
    Vergesst nie wer die Treiber zu den Weltkriegen waren uns sind.
    Wollen wir die wirklich bei uns haben?

    9
    2
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Wenn die Hochdeutschen etwas sagen tönt es für uns immer wie ein Einsatzbefehl. Nie wie eine Bitte oder höfliche Anfrage. Schon sprachlich bedingt. Weiss nicht wie die das in der Familie aushalten. Man sieht auch das kontrastierende Gezänk mit den Kindern in den Ferienorten.

    8
    2
  • Hauptstrom sagt:

    Früher kamen die Ausserordentlichen, heute die Normalos. Gilt übrigens auch für die Franzosen in der Romandie.

    12
    0
  • peterf. sagt:

    Und wenn die Schweiz so runtergekommen und verlottert ist wie Deutschland ziehen die Deutschen weiter nach Norwegen und wüten dort bis der Staatsfond geplündert ist und es nichts mehr zu holen gibt.

    9
    1
  • peterf. sagt:

    Remigration linker deutscher Doppelstaatler wäre die Lösung.

    10
    0
  • JOhannes sagt:

    Das Problem mit den Deutschen ist, dass sie trotz ähnlicher Sprache eine ganz andere Mentalität haben als die Schweizer. Sie haben eine ganz andere Geschichte, welche die Deutschen geprägt hat. Sie haben zwar meistens eine grosse Klappe, sind allerdings sehr obrigkeitsgläubig und beamtenhaft. Stramme Soldaten halt, die Befehle ausführen. Die Schweizer hingegen - jedenfalls die echten Schweizer - sind dagegen freiheitsliebend und selbstdenkend..

    54
    1
  • mosert sagt:

    Alles richtig Herr Mörgeli. Ich denke genauso, nur wäre ich nicht so freundlich geblieben sondern hätte etwas mehr auf die Pauke gehauen, von wegen des deutschen Begriffs der Remigration. Wir sollten die Verhältnisse wieder umdrehen und nicht einfach nur analysieren und hinnehmen.

    12
    1
  • UKSchweizer sagt:

    ´Besonders gefährlich scheint mir der Einfluss der Deurschen an Hochschulen und Universitäten zu sein.

    55
    0
    • cahoj sagt:

      Und in den Medien!

      3
      0
    • der-vetter-aus-dingsda sagt:

      @UKSchweizer: Der Einfluss „Deutscher“ an CH-Unis etc. scheint bedenklich zu sein. Es handelt sich aber um links-grün-Woke (deren Einfluss auch an DE-Unis zu groß ist). Er kann in CH durch Ernennungsverfahren geregelt werden und hat mit Einwanderung, -bürgerung primär nichts zu tun. Sie beziehen sich wahrscheinlich auch nur auf die sog. Geisteswissenschaften. Die Professur eines Deutschen in Metallphysik oder Elektronenmikroskopie ist wohl unproblematisch, eine Assistentenstelle schon gar nicht.

      4
      0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Der ist nicht "gefährlich", der ist DIE KATASTROPHE selbst. Und wir reden nicht von den Naturwissenschaften, sondern von den geistigen Nachfolgern eines Cohn-Bendit. Wann hat eigentlich der den Karlspreis bekommen? Oder gehört er nur zu den Preisverleihern? Er ist immer prominent vor Ort. Leider ist es dem Steuerzahler wurst, was für unexakte Geistes(un)wissenschaften er finanziert. Hauptsache eigentumsfeindlich! Das könnte man an Private auslagern und Geld sparen. Keine Staatsaufgabe....

      1
      0
  • Selene sagt:

    Die Deutschen,jene von Mitte-Norden,von denen oft behauptet wird,sie hätten eine bessere Ausbildung,was ich widerlege,sind jene Einwanderer,die wegen ihrer Grossspurigkeit am Unbeliebtesten sind. Beispiele i.S.Ausbildung:: 1.Abitur ist nicht vergleichbar m/Matura. 2.Eine Banklehre in D = 2J., bei uns 4. 3. Ein Arzt m/Fachgebiet, z.B.Gynäkologe hat in D mit 29/30 das Diplom, in der CH evtl. m/32+ usw..Das Einzige,was besser läuft,ist das Mundwerk,was viele Personalchefs zu spät bemerken!

    57
    2
    • Ratio sagt:

      Das kann ich nur bestätigen.
      Da kommen welche, mit Abitur und deutschem Studium, und können nicht mal dem Schweizer Lehrberufler das Wasser reichen.
      Natürlich wird vorher lautstark und umfassend angekündigt, wo er noch alles rausholen kann, was sein Vorgänger, der ja kein Studium wie er mitgebracht hatte, alles nicht richtig verstanden hat, und dann,... nichts.
      Nach sechs Monaten bezogener Lohn, eine auf ihn angepasste Umstrukturierung der Abteilung, viel geistige Unruhe, ein lautloser Abgang.

      5
      0
  • Selene sagt:

    Herr Mörgeli,Sie haben noch nie davon gehört,dass EU/USA uns drohen und erpressen?!Nur RU hat uns noch NIE gedroht oder erpresst!WIESO findet man bei der EU/USA immer Ausreden für diese Tatsache?-Süddeutsche,Bayern und die Sachsen sind uns ähnlich.Die Grosskotzdeutschen kommen von der Mitte bis zum Norden,die glauben,sie wüssten alles besser und spielen sich auf.Der Meinung war kürzlich selbst ein süddeutscher Arzt!Genau deshalb sind sie so unbeliebt!Vom Irrglauben 'besserer'Ausbildung später!

    43
    2
    • cahoj sagt:

      Oh nein ! Kein Deutscher ist uns ähnlich, weder aus Bayern noch sonstwoher. Oder dann noch eher die in Thüringen und der ehemaligen DDR. Denn die wollen nicht zurück zu einer Diktatur, im Gegensatz zum Rest, der nicht mal merkt, dass sie bereits in einer (Gesinnungs)Diktatur leben und die Nazis dort sind, wo sie immer waren, bei den herrschenden Parteien und Politikern. Denn die tun heute genau das, was damals die Nazis taten: Meinungsverbote, Denunziationsstellen, Gesinnungsdiktatur…..

      2
      0
  • Nein sagt:

    Nicht die DEUTSCHEN sind eine Gefahr für die Schweiz, sondern die NETTEN und LINKEN, die Wohlstandswelpen.
    Wie bei einem Schiff das leck schlug, muss der Schaden repariert werden, soll der Kahn nicht absaufen. Im Klartext: der Schengenvertrag muss gekündigt werden. Wir können weder den kontinuierlichen Zuwachs aus dem absaufendenden EU-Kahn bewältigen, noch deren politische Intrigen.
    Und was die Linken anbelangt: schluss mit falscher Toleranz, schluss mit der heutigen SRG.

    56
    1
    • Senecia sagt:

      Nein : Doch! Genau die Deutschen sind eine Gefahr für die Schweiz! Sie glauben, ihnen stünde das Recht zu, dieses Land nach ihrem Gusto zu verändern.Schon die Art und Weise, wie sie uns Schweizern gegenüber auftreten ist an Arroganz und Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten. Und sie übernehmen langsam Ämter und Behörden und maulen uns dann vor, wie es hier zu laufen habe! Unsere Politiker lassen alles schön gewähren und verschleudern unsere Heimat an Fremde!Wir Schweizer müssen machtlos zusehen!

      10
      0
      • cahoj sagt:

        Oh nein, wir mussten nicht machtlos zusehen. Wir haben als erstes damals die Schwarzenbach Initiative abgelehnt, dann haben wir das Doppelbürgerrecht geschehen lassen, dann haben wir der Personenfreizügigkeit zugestimmt und dann haben wir es zugelassen, dass die Masseneinwanderungsinitiative nicht umgesetzt wurde und wird.
        Hier sind die Stimmbürger an allem schuld. Wir haben, was wir verdienen, so ist das mit der Verantwortung als Stimmbürger.

        2
        0
  • Auerhahn sagt:

    Es lebe die 9.99 Euro und ‘Geiz ist geil’ Mentalität…

    8
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.