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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Die Deutschen sind schuld

Wer trägt die Verantwortung für die Bluttat von Mwafak A.? Sie ahnen es.

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03.07.2024
Ein junger Syrer prügelte Philippos T. tot. Aber über islamische Gewalt will keiner reden Bundesinnenministerin Nancy Faeser äusserte sich tagelang nicht zur Tat. Dann, am Freitag auf der Kommunalkonferenz 2024 der SPD-Bundestagsfraktion, ta ...
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21 Kommentare zu “Die Deutschen sind schuld”

  • Hajoto sagt:

    Eigentlich ist es doch alles klar. Ich verstehe nicht, was sich Frau Faeser, die doch eine intelligente Frau ist, davon verspricht. Es nutzt doch nichts, dass man das Wort "Umvolkung" nicht sagen darf, die Ergebnisse der Einwanderung sind doch abzusehen. Aber vielleicht ist sie auch politisch in ihrer Blase erledigt, wenn sie etwas anderes sagt. Glaubt sie ernsthaft, dass sie mit ihren Ansichten überlebt, wenn Deutschland ein muslemischer Staat ist? Ich habe so meine Zweifel.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Im Koran ist alles genau beschrieben. Jeder der in Deutschland politische Verantwortung hat müsste nachweisen den Koran gelesen zu haben. Eine Integration nach unseren Wunschvorstellungen ist unmöglich, da die Einwanderung als Ziel die Machtuebernahme hat. Warum gibt es mit anderen Religionen keine Probleme?

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  • @thisworld sagt:

    Die beste Lösung wäre, die Deutschen aus dem Land zu werfen - allen voran diese Idioten in der Regierung! Dann gäbe es das Problem nicht mehr!

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  • Kammerjäger sagt:

    "Jedes Land hat diejenige Regierung , die es verdient". Die Ampelregierung verleiht dieser Weisheit ungeahnte Aktualität und lässt nun Deutschland für die allerdunkelsten Stunden seiner Geschichte büssen... nur 80 Jahre zu spät.

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  • Ezechiel sagt:

    Warum kommen fast nur junge Männer aus den islamischen Staaten? Es sind die Soldaten Mohammeds, die zu gegebener Zeit die Macht übernehmen werden! Wetten dass?!!

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  • Killy sagt:

    Faeser ist schuld.
    Links und Grün haben die Kriminalität, die Kosten, die Belastungen für die Spitäler, Schulen, Gemeinden, ÖV, Versicherungen etc. gefördert. Das sind die Fakten. Für die Bürger tun sie nichts.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ich weiss auch nicht wieso mir in der letzten Zeit immer mehr alte Wahrheiten einfallen: "wie man sich bettet, so liegt man" ist eine davon….

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Dass solche Faktenverdreherinnen ein Ministeramt haben, ist wohl oder übel Schuld der deutschen Wähler/innen. Nun rächt sich das jahrzehntelange Desinteresse an Politik von der Mehrheit der deutschen Wähler/innen.

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  • Ratio sagt:

    Eigentlich wüssten wir ja, wie wir uns integrieren könnten.
    Burka und Schleier für die Frauen, die eh zu Hause bleiben. Koranschule für die Jungs, Hausarbeit für die Mädchen.
    Die Scharia als einziges Gesetz. Oberste Führung ist die (islamische) Religion, Ausgaben für ein Parlament können wir sparen.
    Warum wehrt Ihr euch so dagegen? Aber nachher sich über eine nichtgeglückte Integration beschweren!

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    • chrome sagt:

      es ginge noch viel einfacher: "Schnipp-Schnipp" direkt bei der Einreise. Die beruhigende Wirkung ist längst erwiesen, und hätte vermutlich sogar eine präventive Wirkung, es würde unerwünschte Objekte von der Einreise abhalten.

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  • chrome sagt:

    noch mehr bla-bla bringt rein gar nichts. Grenzen dicht machen für alle nicht-europäischen Pseudo-Asylanten schon eher. Aber das kommt für die Multikulti-Idioten ja nicht in Frage. Lieber jeden als Rassisten verunglimpfen, der das Problem zu unterschiedlicher Mentalität aufgrund der Herkunft ansprechen will. Aber wenn sogar das "Musterbeispiel für Integration" (Mannheim) zum Messerangreifer wird, sollte auch der Allerdümmste die Integrationsfähigkeit gewisser Kulturen langsam in Frage stellen

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  • Ratio sagt:

    Wir, also Angehörige der christlichen Kultur, waren doch auch auf dieser zivilisatorischen Stufe.
    Die Religion hatte das Sagen, Ketzer wurden gesteinigt, verbrannt. Das Leben war kurz, brutal, vom Stärkeren bestimmt. Hinrichtungen wegen Kleinst-Vergehen waren an der Tagesordnung.
    Dann kam die Aufklärung und wir haben uns dann in ca. 600 Jahren ins Heute entwickelt.
    Wie können wir annehmen, die schaffen dies in 20 Jahen?
    Also, wie Faeser sagt, nur Geduld, wird schon gut werden!

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  • MacGyver sagt:

    Zuschauen und alles über sich ergehen lassen, meinen auf der richtigen Seite zu stehen. Erinnert mich an schwarze Zeiten in der Vergangenheit und in der Neuzeit an Corona und „Wir schaffen das“. Die Menschheit ist ein Teil des Problems, wir müssten nur ein paar wenigen gehörig in den Allerwertesten treten und das Problem wäre gelöst 🤷‍♂️

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  • freigeist sagt:

    Ein schönes Beispiel dafür wie sehr unsere wenig geschätzte Innenministerin in ihrer ideologischen Blase lebt. Wer in einer Antifa Zeitung schreibt, einen Haufen Geld für sog. "Demokratieförderung" an linke bis linksradikale Organisationen organisiert, für den sind gewalttätige Migranten eben Opfer statt Täter.
    Falls es aber mal jemanden aus ihrer Familie treffen würde, würde sich dann die Blase öffnen?

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Mir sagte ein irakischer Hubschrauberpilot, diese Leute seien auch nach dem Geschmack seiner Landsleute kriminell. Stoppt die Kriminelleneinwanderung!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich bin jetzt mal zynisch: 75% der Deutschen wählen Parteien in der Hoffnung, daß diese Parteien die Probleme der illegalen und unnützen Einwanderung lösen obwohl sie das Gegenteil in der Vergangenheit bewiesen haben. Solange diese Konditionierung der Wähler nicht durchbrochen wird wird man noch viele tränenreichen Berichte lesen. Mitleid kann ich nicht haben - denn das Heulmittel - Wahl - gibt es alle 4 Jahre auf Rezept....ausgestellt von den Wahlämtern.

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  • normalerdeutscher sagt:

    …. und dass Menschen dieses Kulturkreises sobald wie möglich und in so großer Anzahl wie möglich in ihre ursprünglichen Heimatländer zurückkehren müssen.
    Remigration ist das Stichwort.

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  • normalerdeutscher sagt:

    …. und das Menschen dieses Kulturkreises, sobald wie möglich und in so großer Anzahl wie möglich in ihre ursprünglichen Heimatländer zurückkehren müssen. Remigration ist das Stichwort.

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