Sogar Rapspflänzchen schaffen es in die News, wenn sie die Menschen schrecken sollen. Die verdächtigen Unkräuter, berichteten Schweizer Medien kürzlich, fand das Basler Kantonslabor letztes Jahr beim Bahnhof St. Johann und im Hafen Kleinhüningen. Die Pflänzchen beeinträchtigten nichts und bedrohten niemanden, doch sie erwiesen sich im Labor als genverändert: Dieser Raps darf in der Schweiz zwar eingeführt, aber nicht angebaut werden. «Vor allem entlang der Transportwege von Saatgut kommt es immer wieder zu unbeabsichtigten Freisetzungen», warnte der Schweizer Bauer vor der eingebildeten Gefahr. Für «erstaunlich» hält dagegen ein Bericht der Akademien der Wissen ...
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