Als sie 23 Jahre alt war, flüchtete sie aus der beklemmenden Enge ihrer ultraorthodoxen Welt in Brooklyn, New York. Ihre Familie wünschte ihr für den «Verrat» den Tod. Heute lebt die 33-jährige Deborah Feldman mit ihrem Sohn als säkulare Jüdin in Berlin und hat seit ihrem Teenager-Dasein in Brooklyn so viel erreicht, dass sie sagt: «Meine verbleibenden Wünsche sind jetzt relativ bescheiden, sehr bescheiden.»
Das klingt für eine Frau ihres Alters reichlich vermessen – wäre da nicht ihre erstaunliche und mutige Metamorphose von einer ultraorthodoxen New Yorkerin zur säkularen Berlinerin. In kurzer Zeit ist es ihr n ...
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