Es gibt nicht mehr viele wie Don Rodolfo, und das liegt daran, dass die Schweiz arm geworden ist an Cowboys. An jenen Männern, die nach ihrem eigenen Gutdünken handeln und nicht nach gesellschaftlichem «comme il faut». Männer, die ihren Instinkten verpflichtet sind und deren innerer Seismograf alles registriert, was ihre Freiheit einzäunen könnte. Männer, die sich ihre Horizonte auf eigenen Wegen suchen. Männer, die tun, was getan werden muss, und deren Moral in ihren Taten sichtbar wird.
Wenn es nicht so platt wäre – weil Don Rodolfo ein Sägewerk besitzt –, würde man sagen: Er ist ein Mann wie ein richtiger Baum inmit ...
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