window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Beste Wirtschaft des Jahres».
Bild: Marco Simoni / © Marco Simoni/Huber-Images

Die griechische Erholung

Griechenlands Wirtschaft wird für einen glitzernden Aufschwung gelobt. Vorsicht! Was dem Land passierte, ist noch lange nicht ausgebügelt.

5 45 2
31.01.2024
Die Zeitschrift Economist hat Griechenland erneut das Prädikat «beste Wirtschaft des Jahres» verliehen. Konkret wurden die Kern-Inflation, die Inflationsbreite, das BIP-Wachstum, die Beschäftigung und die inflationsbereinigte Performance de ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Die griechische Erholung”

  • in_dubio sagt:

    278 Milliarden wurden bis 2018 an Griechenland gezahlt hauptsächlich über EFSF und ESM. Zurück gezahl wurde bislang: Zero Euro. Die Ziele liegen soweit in der Zukunft, dass die Beträge von der Inflation (die geplante) marginalisiert werden, und der EU Steuerzahler es vergessen hat, dass es diese Hilfspakete je gegeben hat. Übrigens war Griechenland nur eines der PIGS, die unzählige Milliarden for free bekommen haben. Stichwort: Schulden-Vergemeinschaftung. :-(. Danke Merkel.

    1
    0
  • Sternenfänger sagt:

    Immer wieder interessant, was Herr Kaufmann herausfindet und gut dokumentiert. Jederzeit sehr lesenswert! Was nützt die höchste jährliche Arbeitszeit von 1886h wenn am Schluss nur viel Luft produziert wird und das Lebensziel eine Anstellung beim Staat ist? Und man muss sich vorstellen, die müssten alles erhaltene Geld der EU wieder zurückzahlen! Und nicht nur die sondern alle Empfängerländer.

    2
    0
  • tim_heart777 sagt:

    PASOK, die linke Regierung, die seit bald einem halben Jahrhundert die Geschicke Griechenlands steuert, hat das schöne Land in typischer Sozialistenmanier in den ökonomischen Abgrund geführt. Ich war von 1977 an einige Jahre dort, einfach schockierend die Naivität.

    10
    2
  • jameselsener sagt:

    Herr Kaufmann beschreibt sehr genau, was ich im Realen in Griechenland mit unserer Beteiligung an einem Lebensmittelproduzenten in Sparta täglich wahrnehme.

    Griechenland ist am Boden und wird auch nie mehr aufstehen können. Dazu fehlen die nötige Anzahl Menschen und ist die Überalterung zu gross.

    Die Situation auf einigen Inseln präsentiert sich dank des Tourismus etwas besser als auf dem Festland.

    Alles in allem ist Griechenland mutwillig zerstört worden.

    12
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Es ist wahrscheinlich, dass eher Ungarn aus dem Status des Nehmerstaates in der EU herauskommt, als Griechenland. Um als stabil zu gelten ist Griechenland zu einseitig auf den Tourismus ausgerichtet. Die riesigen Schulden an andere Länder und die EU zurück zu bezahlen wird nie passieren.

    16
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.