Peinlich war’s, als Werner Gerber erstmals eine tragende Charge in der höchsten Spielklasse des Schweizer Fussballs innehatte. 1991 lud er als Sportchef der Berner Young Boys das Team mitsamt Partnerinnen zum Weihnachtsessen in seinen eigenen Nachtklub. Und brüskierte – o du Feuchtfröhliche! – die Spielerfrauen mit dem Auftritt von Nackttänzerinnen. Viele verliessen empört die Feier.
Der dicke Gerber, dachte man damals, taugt vielleicht für untere Ligen. Aber nicht für höhere Aufgaben. Und jetzt hat dieser Tollpatsch alles richtig gemacht. Gerber, heute Sportchef des FC Thun, überhörte im Sommer stoisch die Forderungen seines Trainers nach Verstärkungen. Und wo steht Thun? I ...
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