window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Boten des Weltuntergangs: «Die vier apokalyptischen Reiter» des russischen Malers Viktor Michailowitsch Wasnezow (1887).

Die grosse Hungersnot

Durch Ukraine-Krieg und Krisen droht in Asien und Afrika für Millionen von Menschen eine Lebensmittelknappheit. Auch in China steigt die Nervosität.

16 53 10
30.06.2022
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf sass, des Name hiess Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und Hunger und Tod und durch die wilden T ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Die grosse Hungersnot”

  • werner.widmer sagt:

    Wer hat die Exporthäfen der UA vermint und will sie nicht räumen? UA! Welcher Kontinent hat eine solche Bevölkerungszusnahme, die er nicht ernähren kann? Afrika und Europa! Wer verdient eine goldene Nase? Die Händler an der Weizenbörse in Chicago!

    1
    0
  • Melanie sagt:

    Schon mal daran gedacht, dass dieser Plante total überbevölkert ist und/oder fast nichts korrekt und gerecht verteilt ist? Alles ist viel zu global und komplex geworden. Regionale Selbstversorgung und damit eine natürliche gewachsene lokale Regelung der Bevölkerungsdichte. So war's doch mal. War sicher nicht schlechter als heutzutage.

    2
    0
  • Rasiermesser sagt:

    Am 4. 12. 2020, ein Jahr nachdem der Laborvirus CoV losgelassen worden war, erklärte David Beasley Exekutivdirektor des UN-World Food Programs (WFP), dass aufgrund des CoV Chaos 135 Millionen Menschen zusätzlich vom Hungertod bedroht wären. Ausser dem WFP kümmerte dies niemand. Im Gegenteil: Es wurde alles getan im CoV-Windschatten die Lieferketten mutwillig weiter zu kappen. Ebenso minutiös hatte der Westen den Ukrainekonflikt geplant: Er ist nur die logische Fortsetzung desselben Verbrechens!

    7
    3
    • Denken hilft ! sagt:

      Seit wann lebt Putin im "Westen"?
      Wirklich primitiv und ekelhaft, dem Westen zu unterstellen, den Krieg geplant zu haben.
      Das Gegenteil ist wahr, der Westen hat sich mit den Oel- und Gaspipelines von einem Terroristen und Kriegsverbrecher abhängig gemacht.

      1
      0
  • severus sagt:

    Idiotisch hoch zehn! Anstatt sinnvoller Maßnahmen, die darauf abzielen, sich dem leicht wärmer werdenden Klima anzupassen, wird kaputtgemacht, was nur geht, und man lebt den Wahn aus, das Klima bestimmen zu können. Das, obwohl wir noch nicht einmal imstande sind, das Wetter zu beeinflussen. Der Mensch in seinem Wahn bricht den Katastrophen Bahn.

    6
    0
  • Putin sagt:

    Leider nicht das Lesen wert, dieses Geschreibsel!

    3
    3
  • mg sagt:

    Gegen den Klimawandel könnte man sich schützen, durch Lösungen, Technik.
    Gegen die Macht, Propaganda und Ideologie scheint kein Kraut gewachsen (außer vielleicht in der Schweiz), diese Anmaßungen bringen das Elend in die Welt: suizidale Sanktionen, vorsätzliche Mangelplanwirtschaft.
    Von wegen Welt retten, alle paar Stunden haben 7,8 Milliarden Menschen Hunger!
    Mir graust es.

    10
    0
  • Chrüttlibuur sagt:

    Was ist mit Reis? Muss ich mir bei Biertrinken nun Gedanken machen? Weil für einen Liter Bier fünf Kinder sterben? Erst mal die Getreide- und Düngerlieferanten online checken. Dann wird klar, dass die Sturmwellen eher in einer künstlichen monetären Verfügbarkeit bestehen. Aussetzen der Nahrungsmittelspekulation der Märkte... wäre ein Weg... "Bullshit" schreien sofort texanische Investoren. Zur Erinnerung. USA, Madeleine Albright (co Joschi Fischli DE): Waren 500'000 tote Kinder es wert? “Ja.“

    14
    0
  • knut hamsun sagt:

    Was für ein erbärmliches Geschreibsel! Nun wird die längst existierende u jetzt verschärfte Hungerkrise auch noch Putin in die Schuhe geschoben. Aber nicht genug damit: die endliche Apokalypse ist auch Putins Schuld (wessen sonst?)Nur sollte der Engländer die Offenbarung d Johannes GANZ lesen, dann würde er klar erkennen, dass seinesgleichen (Heuchler, Hetzer, Unmoralische) wie die Krieger von der Erdoberfläche verschwinden werden. Vielleicht ist es wirklich die einzige Hoffnung, die uns bleibt.

    17
    4
  • Mueller sagt:

    Gott steh uns bei, können wir nur noch beten! Das wir nochmals riesige Fluchtwellen von Afrika nach Europa auslösen!!

    12
    1
  • Potofö sagt:

    Wirrer Text, geprägt von Wunschdenken und Eitelkeit.

    10
    3
  • ruedi k. sagt:

    So, dann dürfen wir Schweizer nicht nur den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren, sondern auch Lebensmittel im Wert von Milliarden nach Afrika liefern, während sich die Amerikaner und die ukrainische Regierung schamlos bereichern

    27
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.