Der Amerikaner Aaron Peirsol, fünffacher Olympiasieger sowie mehrfacher Weltmeister und Weltrekordhalter im Rückenschwimmen, fuhr vor in einem in die Jahre gekommenen Auto. Im Land mit den meisten Sportmillionären und dem meisten Olympiagold lassen sich Medaillen und Titel eben kaum versilbern. Schon gar nicht in Sportarten wie dem Schwimmen, es sei denn, man heisse Mark Spitz oder Michael Phelps.
Peirsols Besuch galt weder einem potenziellen Sponsor noch einem Wunderdoktor, sondern einem Mann, von dem er sich eine andere Art von Unterstützung versprach: dem unter Schwimmern wie Leichtathleten bestens bekannten Peter Hürzeler von der Firma Omega. Bei dem Schweizer würde er, das wu ...
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