window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schweizer Gründlichkeit: Historiker Gross.
Bild: Andreas Arnold / ddp

Die klügsten Köpfe des Jahres

Auch im zweiten Pandemie-Jahr ging das Denken nicht vergessen. Diese fünf Intellektuellen sollten wir uns merken.

8 87 1
29.12.2021
Die Technologie von CRISPR-Cas9 gilt in Medizin, Biotechnologie und Landwirtschaft als revolutionär. Steven E. Koonin, 70, Klimaforscher - Was würde passieren, wenn sich herausstellen sollte, dass sich die Klimaforscher dieser Welt geir ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Die klügsten Köpfe des Jahres”

  • Doofydoof sagt:

    Apropos, WW Dr.M: Schlagt mal nach unter: Medizin, organisiertes Verbrechen, Lobotomie, Psychochirurgie u.v.m.. Speziell die Chronologie mit Namen und deren Verbindungen ab 1944 bis 2020. Schaut nicht weg und macht Euch selbst ein Bild vom Heute! Soll keiner sagen, er hätte es NICHT gewusst, speziell die Corona-Mediziner, «Experten» und Helfeshelfer! Weshalb NIE ein Thema in der WW?Angst? Unwissen? Politisch nicht kompatibel? Bei der Recherche werden Euch die Haare zu Berge stehen, garantiert!

    14
    2
  • Doofydoof sagt:

    Ach, ich erlaube mir selbst zu denken und war bisher mit meinem Intellekt zufrieden, zumindest treffsicher.

    16
    0
  • rmpetersen sagt:

    «Unsettled» von Koonin sollte jeder lesen, der in der Klimadebatte orientiert sein will.

    Wer das nicht gelesen hat muss sich vorwerfen lassen, nur leeres Stroh zu dreschen bzw Nachrichten nachzuplappern..
    Das gilt für beide Seiten.

    30
    2
    • makre sagt:

      Kann diesem Kommentar nur beipflichten. Höchst spannendes Buch, wenn man sich vertieft mit der Vorhersage-Genauigkeit des künftigen Erdklimas auseinandersetzen will. Soviel ich weiss ist das Buch nur in Englisch erhältlich.

      5
      2
    • Quintessenz sagt:

      Die "Unsettled" Legende der Fossilindustrie seit den 80er Jahren noch etwas weiter vorantreiben und weiterhin Zweifel streuen. Wenn man dann mal in einigen Jahrzehnten rausfindet, dass Koonin mit seiner Verniedlichungsmasche des antropogenen Einflusses doch falsch gelegen ist, ist er vermutlich schon längst nicht mehr unter uns. Aber was solls, die Emissionsziele werden in den nächsten Jahren so oder so massiv verfehlt werden. Dann sehen manche von uns dereinst was dabei klimamässig rauskommt.

      4
      2
  • felix43 sagt:

    Mit gerechten Mindestlöhnen, die nicht umgangen würden, wären so abstruse Theorien wie die von Piketty bald vom Tisch.

    12
    11
    • Quintessenz sagt:

      Sowas schreiben Sie ausgerechnet in der Weltwoche, dem abstrusen Leibblatt der Vulgärneolibertären, wo staatliche Markteingriffe als etwas diabolisches verteufelt werden. In der heutigen Glaubensökonomie mit fast schon unendlich steigenden Immobilienpreisen oder spekulativen Nahrungsmittelpreisexzessen würden auch "gerechte Mindestlöhne" immer der Realität hinterherhinken. Die Massenverarmung wird weiter voranschreiten, wie in Chile wird das Volk wieder mehr links wählen. Dänn händ er dä Dräck!

      8
      54
      • felix43 sagt:

        Ja und das ist eben der Punkt: ich kann das schreiben und es wird sogar 1:1 veröffentlicht. In der Frage des gerechten Lohnes gibt es weder rechts noch links, es geht um die Menschenwürde. Zudem: ich bin ganz und gar kein Linker.

        30
        4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.