Herr Favre, Sie sind im Waadtländer Dörfchen Saint-Barthélemy auf einem Bauernhof aufgewachsen. Wie sehr prägte Sie Ihre Herkunft?
Die Herkunft prägt jeden Menschen – und ich habe fantastische Erinnerungen an meine Kindheit. Ich bin in einfachen Verhältnissen gross geworden und bin sehr naturverbunden. Der Sport spielte schon damals eine zentrale Rolle. Ich erinnere mich, wie wir im Dorf Ski gelaufen sind und auf den gefrorenen Weihern und Flüssen Eishockey gespielt haben. Und natürlich war da der Fussball: Mit meinen Schulfreunden habe ich jede freie Minute auf der Strasse gekickt. Das war ein ganz anderes Leben, in einer ganz anderen Zeit – vor fast einem halben Jahrhundert ...
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