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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Die Kostensteigerungs-Initiative der SP

Die Begrenzung der Krankenkassenprämien begünstigt versteckte Ausgabenorgien.

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03.04.2024
Die Sozialdemokraten wollen das Ausgabenwachstum im Gesundheitswesen beschleunigen. Bürokratie, Spitälern, Ärzten, Konsumenten, Medizinaltechnik und Pharma soll es künftig einfacher gemacht werden, die Kosten zu steigern, ohne dass die Leut ...
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30 Kommentare zu “Die Kostensteigerungs-Initiative der SP”

  • elsa sagt:

    Es ist interessant dass die Sozi Grün und Gutmenschen das bekämpfen was sie selber verursacht haben!

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  • singin sagt:

    Jetzt hat die SP einmal eine Initiative (13. AHV) lanciert und die Abstimmung gewonnen. So ganz nach dem Wahrspruch "Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn". Und bereits kommt die nächste Initiative, die ganz nach SP-Art völlig unrealistisch und kurzsichtig ist.
    SP: einfach zuerst nachdenken, bevor man solche Rohrkrepierer loslässt!

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  • gubi sagt:

    Erich und Margot applaudieren aus der Ferne. Ein Hoch auf die internationale Solidarität! Wenn das dann durch ist freuen wir uns auf die Verstaatlichung der Banken und Industriefirmen. Freundschaft!

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  • Osi sagt:

    Umverteilen ist doch super, gut für die Mediziner, gut für die Pharma, gut für die Versicherungen, gut für die Politiker, gut für die Linken. So muss sich keiner um die Kosten kümmern und das Missmanagement und die Selbstbedienung kann munter weiter gehen. Oh, habe ganz vergessen, dass es noch ein paar Deppen gibt, die alles bezahlen. Keiner will mehr verantwortlich sein für seine Gesundheit aber die anderen sollen gefälligst bezahlen.

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  • Einen min Selbstbehalt von CHF 500 (Kinder frei) sowie Spitalnotfallaufnahme für Bagatellen CHF 1,000!

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  • Mike8049 sagt:

    Sind wir doch ehrlich, das Gesundheitswesen ist übermäßig teuer für junge Familien geworden. Die Linken haben das erkannt und bringen eine weitere Initiative, ohne das Problem zu lösen und die Kosten transparent zu machen - solche Lockvogelangebote sind m.E. Nicht zulässig für Volksabstimmungen …

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  • marlisa.s sagt:

    Wie alles was von links kommt: Ein Bschiss, eine Geldumverteilungsorgie. Diese guten Leute wollen uns weismachen, dass der Staat für die Defizite aufkommen würde. Wer ist der Staat? Wir alle, und auch jene, die augenscheinlich von den Prämienerlassen profitieren. Die zahlen nämlich mit ihren Steuern u Mwst, die mit Sicherheit massiv erhöht werden, wieder zurück, wovon sie profitiert haben. Die Linken tun nichts Gutes für die Leute, sondern versuchen es mit Tricksereien, eben GUTMENSCHEN‼️

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  • Ratio sagt:

    Und nicht zu vergessen, die Gesundheitskosten, die unsere Krankenkassen für unsere eingewanderten Fachkräfte ausgeben müssen, die aber nie nur einen Rappen einbezahlt haben. Und da sind gewaltige Nachholbedürfnisse! Das ist auch ein wesentlicher Teil der KK-Teuerung, die nie separat ausgewiesen wird.
    Das Gesundheitswesen kollabiere ohne ausländische Fachkräfte! Aber wenn man z.B. in der Augen-Uni-Klinik wartet, findet man unter 16 Patienten nur noch einer, der auch mundart spricht. Rechne!

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  • Wilhelm-T sagt:

    Sofort mind. 2’500 Selbstbehalt einführen dann überlegen sich alle Weicheier zweimal ob soe wegen jeder Grippe zum Arzt gehen. Und die Pharma Mafia soll die exorbitanten Preise senken.

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  • hamletwegmann sagt:

    SP umverteilen bis zum gehtnicht mehr und immer eine scheibe für sich abschneiden.

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  • deesse sagt:

    Bis jetzt war jedem Versicherten (hoffentlich) bewusst, dass er mit seinem Verhalten auch die Prämienhöhe beeinflusst. Mit der Deckelung wird vermutlich nur erreicht, dass diese Verantwortung der Versicherten unwichtig wird und man ungenierter zugreift in der Hoffnung, dass die Mehrkosten dann vor allem von der Wirtschaft übernommen werden.

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  • simba63 sagt:

    Mit einer Notversorgung für die Migranten könnte man Milliarden sparen!

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    • reto ursch sagt:

      Es gibt nur noch einen Weg die Ausgabenorgie einzudeämmen. Gerne nehme ich als Frührentner einige, nicht unbedeutende, Abstriche in Kauf, denn ich bin es mir Leid arbeiten zu gehen, um mit meinen Steuern, Hinz und Kunz in aller Welt, aber auch die, aus dem Ausland uferlos daher laufendenden fremden Leute, durchfüttern zu müssen.

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  • Bischi49 sagt:

    Die SP hat ein Grundsatzproblem mit der Kostenwahrheit. Versprechen und andere bezahlen lassen ist ihre Kernkompetenz, was natürlich nur funktioniert, wenn die echten Kosten versteckt werden. Nur dank dieser grundsätzlichen Unehrlichkeit kann ihre Politik attraktiv erscheinen.

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  • markusspycher sagt:

    Um bei dieser Entlastungsinitiative als Stimmbürger ein vernünftiges Votum abgeben zu können, braucht es verlässliche Zahlen, wer im Gesundheitswesen, bzw. Gesundheitsmarkt wieviel verdient. Warum blocken hier die üblichen Verdächtigen mit der faulen Ausrede "Datenschutz"?

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    • burko sagt:

      Die Schweizer KK geben fürs Kranksein jährlich rund 100 Milliarden aus. Trotzdem steigen die Kosten kontinuierlich. Ergo: die wohlalimentierte CH-Gesundheitsindustrie tut alles für das Kranksein und hat kein Interesse am Gesundsein. Paradebeispiel dafür ist die Corona-Causa, deren einziger Erfolg, milliardenschwere Zahlungen für ungebrauchte/nutzlose mRNA-Vakzine, Arztkosultationen, Therapien, Impfschäden usw. und damit ausufernde KK-Prämien ist.

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      • toyrider sagt:

        Genial, genau so ist es!!!
        RKI Protokelle werden einen knallharten Besenreiniger auslösen. Da können viele bald einen Strafverteidiger engagieren . . .
        Ich meine die Protagonisten der Staatsführung, Swissmedic, BAG,
        Punkt, Ausrufezeichen!!

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  • burko sagt:

    Die Linksmittegrünen können nur eines: umverteilen. Analog der 13. AHV-Rente erfolgt die Bezahlung der explodierenden KK-Prämien über Abgaben und Steuererhöhungen. Was die linksmittegrünen Heuchler ganz und gar nicht wollen ist, die Gesundheitsindustrie mit Leistungsregulatorien und ersthaften Kosten-/Nutzenanalysen markwirtschaftlich zu reformieren. Solange Aerzte/Spitäler ihre Einkommen/Umsätze mit neu-/selbsterfundenen Therapien über die Krankenkassen generieren können, steigen die Kosten.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die SP immer mit ihren Subventionen, die alles teurer werden lassen. Man muss nur sehen, wer hier auf dem Bild dirigiert: Gysin, eine oberlinke. Alles Lug und Trug, einfach gut verpackt, damit der Bürger darauf hineinfällt. Zudem betrifft es die Klientel der SP, bes. jene, die wir schon finanzieren. Die bekommen erneut. Der Mittelstand muss diese SP-Kosten tragen.

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  • Kammerjäger sagt:

    Den Linken ist es noch nie darum gegangen, die Kosten des Gesundheitswesens in den Griff zu bekommen - sie wollen einfach, dass andere dafür bezahlen.

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  • Urs sagt:

    Das wird eine Kostenexplosion im Krankheitswesen ergeben (dieses Wesen hat sehr wenig mit Gesundheit zu tun). Ich vermute, dass ganz viele SPler Aktien von im Krankheitswesen tätigen Firmen besitzen - anders kann ich mir das nicht erklären!

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  • okamiT sagt:

    Deutschland mit seiner unfähigen, willfährigen und sozialistisch eingefärbten Regierung und Parlament, im Hintergrund gelenkt von der Besatzungsmacht aus Übersee, macht es vor, wie ihre ehemals gut befestigten Fundamente laufend erodieren und im Sumpf der „rot-grünen Westen“ versinken. Die vermeintlich gut gemeinten Aktionen der Sozialisten/ Marxisten zum Wohle der Menschen, entpuppten sich schon in der Vergangenheit als süsses Gift und führen zum „grossen Kater“.

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  • Forester sagt:

    Das Problem mit den ständig steigenden Gesundheitskosten ist, neben der Bobo Mentalität der Bevölkerung, der fehlende Wille unserer gut bezahlten Politiker endlich mal eine brauchbare Lösung zu erarbeiten. Ausser Gejammer habe ich bisher noch nichts gehört.
    Also bin ich gezwungen der Initiative zuzustimmen. Es braucht wie bei der AHV Initiative ein Schuss vor den Bug.

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    • malsireven sagt:

      Richtig! Die Leute in meinem Umfeld sind keine links-woken Deppen, aber sie haben die Geldverschleuderung der Politkaste satt, mit Milliarden für die absurde Entwicklungshilfe, die marode EU, das Migrations-Chaos, die fette Verwaltungsbürokratie in Bern, die korrupte Ukraine, Gratis-Skilift-Pässe für Bundesräte - nebst der endlosen Abzockerei in den Banken. Der nächste Weckruf ist die richtige Antwort: Viele bodenständige, vernünftige Leute werden zu Recht für die Entlastungs-Initiative stimmen.

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  • chrome sagt:

    ich könnte mich nur unter einer einzigen Bedingung mit einer einkommensabhängigen KK-Prämie anfreunden, die ohne Not im Voraus eine Erhöhung der KK-Prämien bis 10% des Einkommens erlaubt: Wenn auch die Summe ALLER Steuern, Gebühren und Abgaben auf 10% des Einkommens beschränkt wird!

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  • Edmo sagt:

    Wird die Initiative der SP angenommen, kommt es zu einem gigantischen Anstieg der Gesundheitskosten. Es gibt dann kein Halten mehr, weil man vom Deckel geschützt ist. Für den Mittelstand eine weitere Katastrophe. Was an Krankenkassen-Prämien jährlich eingespart wird, wird von höheren Steuern mehr als weggefressen. Die SP weiss das ganz genau. Aber sie will das Gesundheitssystem restlos verstaatlichen. Koste es was es wolle. Die Macht des Staates soll grenzenlos werden.

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    • Kammerjäger sagt:

      Linke Umverteilung auf allen Ebenen!

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    • chrome sagt:

      diesem Szenario könnte ganz einfach Einhalt geboten werden: Mit einer Initiative "10% des verfügbaren Einkommens sind genug für alle Steuern, Gebühren und Abgaben". Man muss die Linken eben mit deren eigenen Methoden bekämpfen. Ich bin gespannt, ob einer der genialen Bürgerlichen "Strategen" endlich auf diese Idee kommt, oder ob sich diese Globis weiterhin nur auf die "nein" Parole versteifen...

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  • UKSchweizer sagt:

    Falls diese Initiative angenommen wird frage ich mich, wie denn das für die funktionieren soll, welche ein Modell mit erhöhtem Selbstbehalt gewählt haben. Können die dann diesen erhöhten Selbstbehalt fallen lassen weil die Prämie allenfalls durch die Deckelung nicht steigen wird ? Das sind ja auch diese Leute, welche nicht wegen jedem Boboli zum Arzt rennen. Das kann ja dann zu steigenden Gesundheitskosten führen.

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