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Muskelspieler, Kraftmeier, Grossmäuler: Schweizer Hardliner von Pfister bis Guldimann.

Die Kriegstreiber

Sie wollen nicht nur der Neutralität an den Kragen. Führende Persönlichkeiten fordern, dass die Ukraine mit hiesigen Waffen ausgerüstet wird und die Schweiz mit der Nato stärker kooperiert.

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19.05.2022
Der Leitartikel eines der mächtigsten Verleger unseres Landes hatte es in sich: In einem ganzseitigen Beitrag forderte Peter Wanner von CH Media in allen seinen Blättern ein Ende von «Feigheit und Ängsten». Der Westen müsse «klare Kante ...
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107 Kommentare zu “Die Kriegstreiber”

  • lula sagt:

    Die Neutralität aufgeben? Ein altgriechischer Spruch besagt: „Bevor die Götter jemanden straffen, entnehmen sie ihm den Verstand.“

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  • Da wär noch was sagt:

    Das mit der Neutralität ist doch ganz einfach. Greift ein Guter allein oder im Verband völkerrechtswidrig einen Bösen an, dann ist man neutral und grinst nur hinter vorgehaltener Hand. Greift aber ein Böser völkerrechtswidrig den korruptesten Staat Europas an, wird dieser Staat sofort amnestiert, darauf herorisiert und die Verteidigungshilfe wird dann zur legitimen, neutralitätskonformen Selbstverteidigung umdeklariert. - Solche Schwurbler regieren uns, vielen Dank und pfui Teufel!

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  • Jan Orgen sagt:

    Mörgeli&Odermatt in einem Artikel - eine geballte Ladung wird erwarten. Herausgekommen ist ein diffuser mittelmässiger Bericht.
    Und einen windigen CH Politiker mit Trump zu vergleichen ist schon daneben. Was soll in diesem Zusammenhang "in Trump Manier" heissen? Völlig unklar. Und dann "der ehemalige Präsident hätte es nicht besser machen können"?
    Trump scheute keine Antwort. Er wies darauf hin, dass auch die USA nicht nur gerechte Kriege führte und Unschuldige tötete (Video verfügbar).

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  • Fede sagt:

    Ein echt waghalsiges WW-Cover.
    WW-gegen das halbe Parlament, welches gemäss Ober-Intellekt Prof. Mörgeli, allesamt Kriegstreiber sein sollen.
    Bin einfach nur erstaunt, wie sich die beiden Artikel-Schreiber (wohl mit Kopfnicken der Direktion) anmassen, jeden anders denkenden mit ihren miesen Kommentaren zu (be)-verurteilen.

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  • grisu sagt:

    Mit den USA und Kanda von Russland in einem Atemzug gleichzeitung genannt zu werden ist eine gefährliche Entwicklung. Knapp drei Monate um es sich mit Russland uvm. für Jahre verdorben zu haben. Der Spruch: "Zuerst das Fressen, dann die Moral" dürfte gleichen Alters sein wie das älteste Gewerbe der Welt. Nur stellen Eure (meine sind es nicht) "Leistungsträger" 2022 Moral und mediale Verbiegungen der Realität wie Fakten an 1. Stelle. Feuern bitte, fristlos.
    https://tass.com/politics/145313

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  • Proxima Centauri sagt:

    Die NATO ist der “Staubsauger”, um wirtschaftlich schwächere, aber strategisch wichtige Länder in die EU zu “saugen”. Der Rest der europäischen Länder finanziert dies brav mit, zusammen mit den durch die NATO realisierten Imperialismus Phantasien der USA.

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    • Eslängt sagt:

      Und wer beschützt Europa im wirklichen Ernstfall und hat die militärische Kapazität dazu? Ich hoffe, die USA sind dann immer noch von Atlantikern regiert.
      Die Schweiz sollte sich in ihrer Petitesse nich allzu grossmaulig gebärden.

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  • Pantom sagt:

    Die haben doch alle einen Minderwertigkeitskomplex. Die Schweiz ist klein aber fein. Oder war es bis diese unbedachten Hammel erschienen. Ich finde diese Leute unerträglich. Die FDP und die Mitte sind nur noch ein Abklatsch ihrer selbst.

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  • haegar sagt:

    Neutralität, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung muss Tag für Tag erkämpft werden. Das erfordert Mut und Kraft. Burkhart über Kälin bis zu Wanner kraftlose Opportunisten. Kriegstreiber ist eine passende Bezeichnung. Sie sehen nur die Gegenwart. Aus der Vergangenheit lernt der Mensch. Immerwährende bewaffnete Neutralität ist keine Frage, sondern eine Tatsache. Ein fester Bestandteil seit Jahrhunderten der Schweiz. Wir können aus unserer Vergangenheit etwas lernen. Man muss nur wollen.

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  • Georg V. sagt:

    Eine vertiefte Zusammenarbeit mit der NATO wäre für die Schweiz durchaus sinnvoll.Die Aufgabe der NATO besteht in der gemeinsamen militärische Verteidigung der Mitgliedstaaten.Die Schweiz liegt mitten in Europa und sollte im Ernstfall mit der NATO zusammenarbeiten können.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das Titelbild ist diesmal der Hammer. Dieser Schweizer Humor gefällt mir

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  • svenmum sagt:

    Was soll das Gezeter? Massgebend ist die Bundesverfassung, auch wenn sie oft mit den Füssen getreten wird. Finger weg von Waffenlieferungen und unsinnigen Strafmassnahmen. Und als eigenständiges Volk haben wir nichts in der EU zu suchen. Die werden von selbst in ihrem Sumpf untertauchen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Richtig! Nur so läuft es eben nicht. Was verstehen wohl die Globalisten (und die genau so globalistischen Grünen) nach der Abschaffung der Nationalstaaten unter einem "eigenständigen Volk"? Gleiche Frage zur Neutralität. Wozu braucht man die noch, wenn die globale Elite hinter dem WEF ihre Weltregierung durchgeboxt hat? Die bereits stattfindende Durchlöcherung der Landesgrenzen und der schleichende Umbau der Armee zur Katastrophenhilfe geben Antwort. Das Land wird zum "Siedlungsraum" für alle.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich denke, die Frage ist eher, ob man Englisch kann und sich ausserhalb des deutschsprachigen Dummschwätzer-Journalismus fachlich sauber recherchierte Information beschafft. Empfehlen würde ich als Einstieg zusätzlich zur Berichterstattung der NZZ die täglichen "Defence Update" des britischen "Ministry of Defence", sowie die detaillierten Analysen des "Institute for the Study of War".
    https://www.understandingwar.org

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    • Pablo57 sagt:

      Ausgerechnet das Update der Briten. Ja da ist dann die ausgewogene Sicht garantiert, mei!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Lesen macht schlau.
        Und falls Sie kein Englisch können, dann finden Sie bei deepL.com einen sehr guten online Übersetzer.
        Information ist immer eine Frage der persönlichen Intelligenz.

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        • balthasar sagt:

          Ihr aggressives Oberlehrergehabe riecht auch nicht gerade nach überbordender Intelligenz. Eher nach dem Drang, wie kann ich mich hier und überall unbeliebt machen. Es geht mir dabei überhaupt nicht, ob man jeden Kommentar gut oder schlecht findet, sondern eher auf das «comment»

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    • Da wär noch was sagt:

      Aha, Propaganda direkt und so was empfiehlt uns ein "kritischer", regelmässiger Kommentator. Seit dem Krieg ist da was seltsames mit dem Biologen passiert! - Englisch war übrigens während langer Zeit meine Arbeitssprache, aber deshalb muss ich noch lange keine Desinformation von Kriegsparteien lesen, mir zu Eigen machen und schon gar nicht empfehlen! - Die NZZ ist auch von der Rolle, wenn es meinungspolitisch um diesen unsäglichen Krieg geht.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Nach meiner Ansicht fehlt den meisten Politikern das Geschichtsstudium. denn mir schient, die haben keine Ahnung wie sich die Welt in den letzten mindestens 100 Jahren bewegt hat. Sie haben keine Ahnung weshalb die Schweiz, dank der Demokratie und Eigenständigkeit zu einem der innovativsten , wirtschaftlich erfolgreichsten Staat entwickelt hat.

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  • Pablo57 sagt:

    Eigentlich haben unsere Politiker eher Bedauern als Kritik verdient, denn sie wissen es einfach nicht besser und lassen sich durch die Propaganda einlullen.
    Es liegt doch auf der Hand, dass die Schweiz im Herzen Europas, mit den leistungsfähigen und sicheren Alpenübergängen (Strasse, Bahn, Elektrizität) ein Stachel im Fleisch der NATO sind. Entweder realisieren sie es nicht (aus Beschränktheit) oder sie spielen das Spiel der NATO/EU mit. Dann muss das Folgen haben!

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  • Wenn es so weiter geht, wird die Ukraine rund 1 Mio. Soldaten bis Ende Jahr ausgebildet und mit westlichen Waffen im Einsatz haben. Meine Frage: Wie reagiert Russland’s Führung wenn sie den Krieg verlieren? Werden dann Nuklearwaffen in der Ukraine eingesetzt? Keine Frage, Putin/Russland haben sich komplett “verspekuliert” aber unlimitierte Waffenlieferung können sich ebenfalls zu einer katastrophalen Verspekulation entwickeln!

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  • kritisch2020 sagt:

    Die gleichen Leute, die die Ungeimpften beschimpften sind jetzt Kriegstreiber. Alle diese Personen sind unwählbar. Ich möchte verstehen, wie man sich so verstellen kann. Seit über zwei Jahren merke ich, dass der ganze Polit-Abschaum an die Oberfläche gelangt. Was ist nur in der Schweiz los? Wer steuert / manipuliert das Polit-Personal? Die Vorgaben werden aus meiner Sicht nicht eingehalten. Eine einmalige Ermahnung aussprechen und danach fristlos entlassen - ohne monetären Fallschirm.

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  • Oberlausitzer sagt:

    Wer keine Angst vor einem Atomkrieg hat, gehört in die Psychiatrie, und zwar in die geschlossene.

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  • Idealist sagt:

    Man könnte beim Titel-Bild an einen Auslandeinsatz denken, in dem die tapferen Reck/in/es in den Krieg ziehen um der Welt Frieden zu bringen, um die Schweiz zu verteidigen.

    Man könnte!

    Ich denke hingegen an blindgeführte halbintelligente Kampfideologen die UNSER Land mit queerem Gedankengut bekämpfen.

    CVPMitteFDP zusammen mit Rot/Grün. Erfolgreich, den die Kollateralschäden sieht man hier mit offenen Augen überall.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Man langweilt sich. Und hat vergessen, was Krieg im Detail bedeutet. So ist man auch in den ersten Weltkrieg gestolpert. Es wurden such jahrelang keine Anti-Kriegsfilme mehr gezeigt. Das Grauen der Kriege, wie im Jemen oder Syrien wird nur noch aus der Ferne gezeigt oder in einer instrumentalisierten Form. Und wann hat man das düstere War Requiem von Britten zum letzten mal gespielt? Wehrkraftzersetzung würden die Medien dazu trommeln.

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  • salto sagt:

    Man sollte dieses Titelbild bis zu den nächsten Wahlen aufbewahren, damit man weiss, welche Typen man streichen oder besser die Wahlzettel in den Papierkorb werfen muss.

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  • k.schnyder sagt:

    Für mich ist komplett unklar welche Motivation diese sogenannten Volks- und Standesvertreter antreibt. Diese verlogene Selbstprofilierung zur Zerstörung der Schweizerischen Unabhängigkeit und letztendlich Absenkung des Wohlstandes auf EU Niveau muss aufhören.

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  • ich sagt:

    Waffen, Augen, Münder voll gegen die Schweiz gerichtet... erst noch höhnisch lächelnd. Grössere Dummheit gibt es nicht!

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  • AndréE. sagt:

    Die so einig Vereinten auf dem Titelbild sollten gute Vorbilder sein und an die Front ziehen, statt nur aus der sicheren Distanz laut zu schreien. Vielleicht hätte die Schweiz das Glück, dass nicht mehr alle heim kehren.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    All diese abgebildeten "Kriegstreiber" wurden einmal als "Volksvertreter" gewählt oder als Medienschaffende verehrt! Mit ihrem Verhalten sind sie alle zu "Verräter(innen)" geworden! Der fürchterliche Krieg in der Ukraine ist mit nichts zu entschuldigen. Was aber seit Ausbruch dieses Krieges in und mit der Schweiz passiert, ist langfristig noch viel tragischer! Neutralität aus dem Fenster werfen und bald werden wir ein nichts mehr selber entscheidener EU-Voll-Mitglied-Staat sein!

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  • gubi sagt:

    Das Titelbild des Jahres!

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  • simba63 sagt:

    Wir haben absolut keinen Grund mehr, die Ukraine als korrupten Staat zu bezeichnen. Die heutige sogenannte selbsternannte Elite steht derjenigen der Ukraine nicht nach: die Verfassung gilt nur noch wenn`s passt, die Grundrechte werden ausgehebelt, Gesetze gelten nur für die eine Seite, was all die Dampfplauderi Pfister, Burkhard, Kälin, Sommaruga, KKS, Berset und Konsorten von sich geben spottet jeder Beschreibung. Eingebildet, dumm, dekadent, wohlstandsverwahrlost, warum sagt das ihnen niemand?

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    • Il Biacco sagt:

      Ist vielleicht ein bisschen krass, die Schweiz gleich in einen Topf mit der Ukraine zu werfen, aber wenn wir bzw. unsere Superpolitisierenden so weitermachen, kommt es bald dazu!

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  • juerg.streuli sagt:

    Das Titelbild der Weltwoche zeigt einen Haufen prinzipienloser Wendehälse, die ihre Fahnen nach dem Wind hängen. Denn Verantwortung übernehmen für Ihre populistischen Sprüche müssen sie in ihren Villen und Schlössern nicht. Mit solchen Opportunisten und geistigen Weicheiern wäre die Schweiz im Zweiten Weltkrieg verloren gewesen! Diesen Kriegstreibern bedeuten die Werte der Schweiz absolut nichts. Wichtiger sind unserer „Elite“ geile Medienauftritte um ständig im Mittelpunkt zu stehen.

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  • juege sagt:

    Alle an die Ostfront, dann ist das Drama schnell vorbei.

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  • jean ackermann sagt:

    Bei den alten Griechen war ein Phiosoph ein Mensch der extrem viel wusste, die Welt verstand und viele Phänomene erklären konnte. Bei uns ist Philosoph, wer zu faul und zu dumm ist etwas zu studieren und zu lernen, man lungert dann ein bischen auf einer Uni herum und nennt sich dann dip. Phil. Solche profilierungssüchtige Leute benehmen sich dann praktisch gleich wie Putin, wollen die Mitmenschen in einen Krieg treiben, sie selber geben die Anweisungen. Heute zeigt sich wer fragwürdig ist.

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  • ich sagt:

    Bravo. Superfotomontage. Genau die richtigen an den Pranger gestellt. Uebermütige ausgeflippte Schweiz-Zerstörer statt Politiker. Waffen für Ukraine und defacto gegen die Schweiz (gegen Neutralität und Sicherheit und Wohlstand).

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Diese Narzissten leben nicht in der Realität, sondern in den intellektuell absurden virtuellen Welten "Sonne, Wolken, kosmische Strahlung & Ozeane existieren nicht, die 4% anthropogenes CO2 sind der Klimaregler", "Es herrscht eine jahrelange Pandemie eines ganzjährig aktiven sogar epidemiologisch relevant asymptomatisch übertragbaren Erkältungs-Killervirus" & "NATO/EU sind die Guten, Putin ist der Böseste". Sie sind wahnsinnig UND fremdgefährlich. Deshalb gehören sie psychiatrisch zwangsverwahrt

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  • bruno.rabe sagt:

    Der Spruch "Folge dem Geld" um Misstände aufzudecken gilt auch für Kriegstreiber. Man sollte die Spendeneinnahmen von SP, Grünen, FTP, Mitte genauer ansehen, dann wüsste man, warum diese Parteien so für Waffenlieferungen sind.
    In Deutschland wurde es ja bekannt, dass die Grünen Spenden von der Pharmainsdustrie bekommen haben um Reklame für Impfungen zu machen. Warum sollte das bei uns anders sein?

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    • Il Biacco sagt:

      Wenn alle so rational wären, dass sie bloss dem Geld folgen würden, wäre vielleicht noch ein Kraut gegen den Wahnsinn gewachsen. Indessen gibt es auch ideologischen Hirnfrass, gelehrt bzw. erworben an unseren Unis, und dagegen ist viel schwerer anzukommen.

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    • kritisch2020 sagt:

      Es ist nicht anders. Es ist genau gleich - oder ger schlimmer? Wo sind unsere investigativen Journalisten? Ist der Fall "Berset" eigentlich ad acta gelegt worden? Warum liest man von diesem menschenrechtsverachtenden Bundesrat nicht mehr so viel? Hat er ein schlechtes Gewissen? Mir wäre in seiner Haut nicht mehr wohl. Man kann das ganze Volk eine gewisse Zeit oder das halbe Volk die ganze Zeit anlügen. Es geht jedoch nie, das ganze Volk die ganze Zeit für dumm zu verkaufen. Fiasko pur.

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  • Mauchi sagt:

    "Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel".

    Bertrand Russell (1872 - 1970)

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  • Mauchi sagt:

    "Es ist selten, dass ein Mensch weiss, was er eigentlich glaubt".

    Oswald Spengler (1880 - 1936)

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  • A. Millet sagt:

    Tolles Bild 👍
    Unser politisches System wird massivst angegriffen (von aussen [wir brauchen mehr Zusammenhalt] und innen).
    Ich gebe weder die Neutralität noch die direkte Demokratie (die einzig wahre) freiwillig ab.
    Wenn es Show (nach aussen) sein sollte, möge man ihnen verzeihen. Chr.Blo sollte sich sputen und unsere Vertreter ein Eilverfahren einleiten. Der Druck kann so abgefedert werden.
    Ich hoffe, man versteht, was ich sagen möchte.

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    • kritisch2020 sagt:

      Ich denke genau so wie sie. Zusammen sind wir stark. Ich beharre auf meine Grund- und Menschenrechte. Den Souverän gilt es jederzeit zu respektieren. Wenn das Polit-Personal nicht will, so soll es weiterreisen. Reisende soll man nie aufhalten.

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  • Freigeist sagt:

    A picture speaks louder than a thousand words! Dieses Titelblatt hat jetzt schon Kultcharakter! Die NATO Rambos aus dem Bundeshaus.. Köstlich!!

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  • bema sagt:

    Zu den Waffenlieferungen:
    Wenn Kinder im Sandkasten streiten bringt man ja Betroffenen auch keine Messer um sich zu wehren. Oder ist das heutige Konfliktlösungstratrgie?

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  • Fabian Kleger sagt:

    Da passt der Filmtitel "The Expendables" wie die Faust aufs Auge! Diese Helden sind in der Tat entbehrlich.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Demontage der Schweiz durch Schweizer Politiker und die "Medienschaffenden", was kann man da noch sagen? Wenn die oben zitierten Personen nicht im EU-Strom schwimmen, sondern aus staatspolitischer Sicht eigene Positionen aufrecht erhalten sollen, dann sind sie verloren und haben Angst vor unseren Alleinstellungsmerkmalen, also vor sich selber. Der Mensch ist ein Herdentier, und zuvorderst blöckt der Politiker im Takt des Medienschaffenden.

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  • Noam Cherney sagt:

    Es gibt zu viele Doppelbürger deren Loyalität ich anzweifle. Entweder oder und nicht vergessen: Schweizer sind Wehrpflichtig. Für die Schweiz, nicht für die Afghanen. Bevor die Neutralität eingestampft wird, müsste zuerst die Wehrpflicht abgeschafft werden und Frau Kälin kann sich an vorderster Front beschiessen lassen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Alle erwähnten Politiker sind ganz sicher keine Friedensstifter. In einem Jahr wird das Bild klar sein. Alle Taten wie NEUTRALITÄT verletzten, Sanktionen, Waffen liefern wollen gehört zu den falschen Massnahmen und sind einer CH als Kleinstaat nicht würdig.
    Die ringierigen Müllstream Medien müssen hier ebenfalls in die Verantwortung genommen werden. Zum Glück ist alles dokumentiert.
    Um Frieden zu stiften braucht es Übersicht, sie fehlt bei diesen Leuten, Kontakt mit korrupten UKR Leuten?

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ja, es ist offensichtlich Tatsache, dass unsere Eidegenossenschaft von der geistigen Elite verraten wird (sprecht es doch so aus), aber kann man in all der Auflösung, dem Zerwürfnis und der Korruption auf diesen Ebenen noch etwas ändern? Ich glaube nicht. Ich glaube dass wir ein paar Gänge zurückschalten sollten und uns an unsere früher starkmachenden Fähigkeiten erinnern sollten.

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  • dorit.zue sagt:

    Ich bin mir fast sicher, dass CHer Volk würde unsere bodenständige Neutralität nicht so leichtsinnig verscherbeln!!

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  • Jetzt ist die SVP Propaganda auf dem Niveau der russischen Propaganda.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Was für eine traurige Truppe, diese 5. Kolonne von Nato und EU! Zu beschränkt, um zu merken, dass es ein Krieg zwischen USA und RU ist. Merken nicht, dass die Interessen der USA niemals die Interessen Europas und der Schweiz sind.

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  • Zet Winter sagt:

    Okay, da muss ich ein wenig nach denken. Das ist sehr kompakt!

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  • fmj sagt:

    Lead: «Führende Persönlichkeiten…» ist wohl übertrieben.
    In diesem Umfeld wäre der Ausdruck «Personen» zutreffender. Nur weil sie durch ihr zweifelhaftes Verhalten auffallen, werden sie nicht zu Persönlichkeiten!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Fast drei Monate nach dem Überfall der Russen auf die Ukraine entblödet sich die Weltwoche nicht und sucht immer noch nach "Kriegstreibern". Schämt Ihr Euch eigentlich nicht?

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    • balthasar sagt:

      Herr Diplombiologe, rauchen Sie doch wieder mal ein Sonntagspfeifchen, wie zu Gotthelfszeiten, einfach so zur Beruhigung.

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    • Argonaut sagt:

      Ich schaetze Ihre Beitraege. Oft sind wir gleicher Meinung, aber hier stecken Sie in der Falle! Sie blenden die Fakten zu 100% aus u. argumentieren rein emotional (die Gruende ligen im Finsteren). Nicht gerade wissenschaftlich, aber ich verstehe, Sie sind ja auch NUR Mensch. Zum Glueck gibt es noch einige wenige die, den Ueberblick u. Neutralitaet zu halten versuchen u. kuehl sich nach den Fakten orientieren.

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    • Proxima Centauri sagt:

      Lieber Herr Brechbühl, als ergänzende Antwort auf die in Ihrem ersten Satz implizite gestellte Frage empfehle ich Ihnen die Lektüre des nicht ganz kurzen US-Dokumentes, das bereits 2019 veröffentlicht wurde: "Extending Russia" (www.rand.org/t/RR3063), auch im Zusammenhang mit Z. Brzezinski's Buch von 1997, "The Grand Chessboard". Wir können uns nach der Lektüre wieder über Ihre beiden Sätze unterhalten.

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    • Vera natura sagt:

      Wer auf Dialog und Aufklärung setzt am Platz von Waffen und Munition liefern, muss sich sicher nicht schämen . Schämen muss sich heute das woke Mainstream das immer öfters auf Zensur setzt wenn man nicht das eine Gedankengut vertritt .

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    • Mueller sagt:

      Wenn jemand nach immer mehr Waffen und Munition schreit, treibt er doch den Krieg immer weiter an, oder?!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Falsch. Je schneller die Ukraine siegt, desto schneller ist der Krieg vorbei.

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        • valter sagt:

          Was verstehen Sie unter einem Sieg der Ukraine? Dieser Krieg ist nicht wie der ESC 2022 wo die Ukraine aus reiner Sympathie gewonnen hat.

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          • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

            "Sieg der Ukraine" ist, wenn die Russen kapitulieren und aus der Ukraine abziehen.

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        • kritisch2020 sagt:

          Ich staune immer wieder. Warum ist es so, dass Sie immer das Richtige kennen? Können Sie mir sagen, warum dieser Konflikt am 24.02.2022 ausgebrochen ist? Um die Geschichte zu verstehen, müsste man da nicht einen Zeitraum beobachten? Was hat der Westen unternommen, um diesen Konflikt zu verhindern?

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          • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

            Der Krieg ist nicht "ausgebrochen". Sondern die Ukraine wurde vom Putain de merde mit Hilfe von 150'000 Soldaten überfallen.

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    • Manipura sagt:

      Es war ein Krieg mit Ansage. Putin ist zwar der Aggressor, aber er hat klar seine rote Linien markiert und das umgesetzt was er angekündigt hat, nämlich keine weiter Ausdehnung der NATO an seiner Grenze akzeptieren. Wir hätten das verhindern können, wenn wir gewollt hätten, wollten wir aber nicht.
      Er hat auch angekündigt, dass, falls Russland existenziell bedroht werde, er bereit ist, Atomwaffen einzusetzen.

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    • hermann.bruetsch sagt:

      Schämen müssten sich all die Politiker, die die Neutralität der Schweiz so unglaublich leichtfertig und publikumsgeil auf dem Altar der Popularität opfern wollen. Kein Gedanke daran, dass Hitzköpfe durchaus froh sind um Vermittler, damit sie einigermassen gesichtswahrend von ihren Händeln lassen können. Das war bis vor kurzem eine Rolle, in der sich die Schweiz bewährte.

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    • MaNuk1 sagt:

      Der Krieg läuft seit 2014 und wurde eben nicht von Russland gestartet. Das Leute wie Sie dies nicht einsehen wollen ist das Problem.

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      • kritisch2020 sagt:

        Mich würde eine Debatte im Bundesrat und im Parlamente zum historischen Verlauf von 1990 - 2022 interessieren. Der Westen will ganz klar einen Spalt zwischen Deutschland und Russland treiben. Wie krank ist die Welt nur geworden oder fällt mir dies erst seit SARS-CoV-2 auf? Was ist eigentlich der gemeinsame Nenner zwischen dem aktuellen Konflikt und dem Viren-Krieg? Follow the money?

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    • Trish sagt:

      Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil: Geht es Ihnen jetzt nur noch darum, um sich zu beissen? Früher habe ich Ihre Beiträge mehrheitlich geschätzt, jetzt frage ich mich, welche Laus Ihnen wohl über die Leber gehuscht ist?!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Die Ukrainer haben das Recht ihr eigenes Leben zu leben, so wie sie das bestimmen. Genau das gleiche Recht reklamieren wir auch für die Schweiz. Die Weltwoche entblödet sich nicht, für die Ukrainer andere Masstäbe zu wählen aus für die Schweiz. Was die Russen den Ukrainer antun, würden sie jederzeit und ohne zögern den Schweizern genau gleich antun. Der Kriegstreiber in dieser Geschichte ist der Putain de merde. Er und nur er.

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        • Proxima Centauri sagt:

          Da Sie diesen Kommentar nach Erscheinen meiner obigen Bemerkung zu Ihrem anfänglichen Post gestern Abend abgegeben haben, muss ich schmerzlich feststellen, dass Sie in dieser Sache weder an einer Diskussion noch an Tatsachen interessiert sind. Also kennzeichnen Sie Ihre Posts einfach künftig als “Meinung” und beherzigen obiges Zitat von Oswald Spengler: "Es ist selten, dass ein Mensch weiss, was er eigentlich glaubt".

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        • kritisch2020 sagt:

          Müssten Sie sich als Diplombiologe nicht gemässigter äussern? Wenn ein Experte so handelt, ist er für mich kein richtiger Experte. Hat nicht jede Medaille immer zwei Seiten? Ich fände es gut, Sie würden sich stets beide Seiten ohne Emotionen anschauen. Danach würde ich mir interessiert Ihre Einschätzung als Experte anhören.

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          • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

            Ich muss gar nichts. Und im Unterschied zu all den Maismachern und Kriegshetzern, die den Ukrainern den Untergang wünschen, stehe ich mit meinem Namen und meiner Adresse zu den von mir sorgfältig recherchierten Informationen.

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        • Pablo57 sagt:

          Mein lieber Brechbühl, richten Sie Ihre Optik frisch aus, oder dann treten Sie gedanklich ein paar Schritte zurück, damit Ihr Blickfeld erweitert wird. Sie vergaloppieren sich vollends.

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        • apokalypse sagt:

          Sorry, aber sie sind ein Träumer!

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    • Oliver sagt:

      Wenn der Vater den Kindern jahrelang eintrichtert, am Mittag will ich meine Ruhe und sie halten sich partout nicht daran, dann muss er ein Zeichen setzen, ansonsten tanzen sie ihm auf der Nase herum! Ich bin gegen Krieg und hätte mir eine friedliche Lösung gewünscht, aber es braucht wie überall 2 Parteien für einen Streit. Und wie überall freuen sich auch hier die Dritten, die Amerikaner. Schämen müssen sich einzig und allein diejenigen, die den Krieg zusätzlich befeuern und daran verdienen 😉

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    • o0maddin0o sagt:

      Fakt ist nunmal das der Krieg ohne Waffenlieferungen längst vorbei wäre. Das öffentlich genannte Ziel Putins ist die Entmilitarisierung. Durch Waffenlieferungen wird der Krieg unnötig in die Länge gezogen und das Leid auf beiden Seiten vergrößert. Jeder der Waffenlieferungen fordert, fordet aktiv Krieg und keinen Frieden. Waffenlieferungen STOPPEN SOFORT.

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      • fijo sagt:

        Ja, der aBR Kaspar Villiger. Er hat doch damals um die Jahre 2000 herum als Chef des EMD gesagt, die Schweizer Armee solle nur noch 400.000 Mann haben. Einfach so aus dem Bauch heraus. Das kann man ja noch verzeihen. Die Begründung, die Schweiz solle eine "Friedensdividende" offerieren, damit sich unsere Nachbaren nicht bedroht fühlten von der noch bestehenden 600.000 Man der Schweizer Armee, kann man als absurd bezeichnen. Hätte er doch geschwiegen. Aber er redet weiter.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Je besser die Ukrainer ausgerüstet sind, je schneller sie die Russen besiegen, desto schneller ist dieser Krieg vorbei.

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        • fredy-bgul sagt:

          Hoppla, 44 Mio UKR gegen 150 Mio RUS? Wie soll das gehen, ohne UKR Luftwaffe und Seestreitkraft? RUS hat bis jetzt einen kleinen Teil seiner ganzen Armee gegen die UKR im Einsatz. Ein Sieg der UKR ist irgendwie nicht möglich. Das könnte auch der grösste Denkfehler vom UKR Schauspieler sein, der keine Ahnung von Militär hat aber das gesamte Spektrum von Manipulation beherrscht. Nur, mit Manipulation und PR wurde noch nie ein Konflikt gewonnen.

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        • Pablo57 sagt:

          Brechbühl, ich sags ja, Ihr Blick ist eingeengt. Die NATO Staaten sind jetzt dazu übergegangen, ihre Rambos in die Ukr zu schicken, weil moderne Waffen nicht bedient werden können. Aber die Ukr wird auch so nicht siegen. Es ist bloss noch zu hoffen, dass jemand Verhandlungen zustande bringt, bevor die Russen den grossen Knüppel auspacken müssen. Ob der jemand die Türkey, Ungarn oder Israel ist, spielt keine Rolle. Die Schweiz wird es wohl nie mehr sein.

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        • maxmoritz sagt:

          Geschätzter Jürg Brechbühl
          Wir sitzen nicht mehr im Sandkasten, wo der mit dem grössten Panzer siegt und ganz wesentlich, wo kein Blut dabei fliesst. Ein paar Tränen und ein sandverschmiertes Gesicht
          vielleicht, aber mehr war's nicht. Mit dieser Strategie müsste man ja gar nicht Kriegen,
          den dann stünde der Sieger an Hand des Waffenarsenals zum vor herein fest. Bei diesem Krieg es wie meist noch ganz anderes, Krieg ist mitunter auch ein Geschäft, und dieses Spiel verstehen die Amerikaner bestens

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      • kritisch2020 sagt:

        und jegliche Anstrengungen zu Friedenskonferenzen wahrnehmen. Russland hat das UN Gewaltverbot verletzt. Wann äussert sich der UN Sicherheitsrat? Warum wurde diese Deeskalationsstelle nicht schon länger aktiviert?

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    • apokalypse sagt:

      Im gleichen Zeitraum haben Sie Herr Brechbühl noch immer nichts dazu gelernt! An Ihrer Stelle würde ich den Koffer packen und ein Bahnbillett 2. Klasse, einfach, nach Kiev buchen. Freie Zimmer hat es genug! Vielleicht treffen Sie Selenskyi und sagen ihm die Meinung der Schweizer!

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