window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Enorme Chancen für kreative Menschen»: Astrologe Niederwieser.
Bild: Kovalenko I - stock.adobe.com

Die Kunst der Prognose

Der Sterndeuter Christof Niederwieser berät grosse Unternehmen. Er erklärt, was Astrologie leisten kann, wie sich die Vorhersagen geändert haben. Und er wagt einen ersten Blick ins neue Jahr.

10 29 31
20.12.2023
Weltwoche: Herr Niederwieser, die Menschheit wollte schon immer wissen, was die Zukunft bringt. Gibt es da wiederkehrende Muster über Epochen und Kulturen hinweg? Christof Niederwieser: Diese gibt es in der Tat. Über alle Epochen und Ku ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Die Kunst der Prognose”

  • mosert sagt:

    Ob in der Leber von toten Tieren, im Kaffeesatz, in der Astrologie oder in den Charts oder in wissenschaftlichen Methoden die Zukunft zu lesen, kommt irgendwie auf das gleiche heraus, ganz im Sinne von " kräht der Hahn auf dem Mist, ändert das Wetter oder es bleibt wie es ist"

    27
    2
  • traugi69 sagt:

    Nun , seine Voraussagen sind so vage, dass man sie ohne weiteres auch ohne "Blick in die Sterne" erkennen kann.
    Die astrologischen Sternzeichen stimmen schon lange nicht mehr mit dem tatsächlichen Stand der der Sonne zu einem bestimmte Zeitpunkt überein. Durch die Präzession sind sie um mindestens ein Sternbild verschoben seit der Einführung der Astrologie in der Antike - die Horoskope verwenden aber immer noch jene Sternzeichen- bzw. bilder.

    14
    0
    • Liszt sagt:

      Stimmt. Die durch die Präzession verursachte Verschiebung der Tierkreiszeichen beträgt mehr als zwei Drittel eines Bildes. Der Frühlingspunkt auf der Ekliptik braucht 25920 Jahre für eine Umrundung. Er braucht also 2160 Jahre, um ein Sternbild zu durchschreiten.- Wer die 12 Tierkreisbilder definiert hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Sind diese 12 Kraftzentren schöpfungsgegeben oder liessen sich Bilder auch anders interpretieren? Müssten die Astrologen wissen.

      4
      0
  • pSz sagt:

    Absolut kein Interesse zum veröffentlichen?

    3
    0
  • juege sagt:

    Man muss nur die Untergang des Römischen Reiches betrachten, dann kennt man unsere Zukunft.

    14
    0
  • Edmo sagt:

    Gibt es etwas hirnverbrannteres als Astrologie? Ja, das gibt es. Das sind Manager grosser Unternehmen, die sich von Astrologen beraten lassen und hoffen, damit das Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen.

    33
    7
  • bmiller sagt:

    Astrologie und Wissenschaft in einem Satz, ein Oxymoron.

    13
    1
  • herby51 sagt:

    Die Swissair hatte früher von den Piloten Biorhythmus Tabellen erstellt. Nach diesem wurden die Piloten eingeteilt.

    8
    1
  • danone sagt:

    Sehr unterhaltsam finde ich bei der Astrologie, dass die für uns sichtbaren Sterne die Vergangenheit abbilden. Wir sehen die Reflektion des Lichts an Planeten , welche weit weg sind und darum vielleicht gar nicht mehr existieren oder an einem anderen Ort sind. Anders gesagt, man prognostiziert aus einem nicht mehr existierenden Sternenbild die Zukunft, was eine gewisse Komik beinhaltet.

    23
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.