Nice guys finish last, nette Kerle landen auf dem letzten Platz, sagt man. Falls die amerikanische Redensart zutrifft, wäre der britische Designer und Unternehmer die Ausnahme von der Regel. «Paul Smith: Der beliebteste Mann der Modebranche» war die Überschrift einer Würdigung, die unlängst in der Financial Times erschien und für die Mister Smiths coole Freunde wohlmeinendst über den Briten urteilten.
Die Leute seien nicht gespalten, wenn es um Paul gehe, «sie lieben ihn», sagt etwa Jony Ive, der ehemalige Design-Chef von Apple. Oder Schauspieler Bill Nighy: «Paul ist witzig und klug, ich bin stolz drauf, dass man mich mit ihm verwe ...
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