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«Tötet so viele Russen, wie ihr könnt»: Söldner in Kiew.
Bild: Efrem Lukatsky / AP

Die Leiden der Höllenhunde

Zu Tausenden strömten Freiwillige in die Ukraine, um gegen Russland zu kämpfen. Wie geht es ihnen heute? Viele werden an der Front verheizt, manche begehen Verbrechen, alle beklagen das Fehlen professioneller Führung.

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20.12.2023
Als der Krieg anfing, nahm Dmytri Kuleba, Aussenminister der Ukraine, den Mund ziemlich voll. Auf Twitter warb er um Freiwillige, die den eigenen Truppen im Kampf gegen die russischen Invasoren helfen sollten: «Zusammen haben wir Hitler besieg ...
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38 Kommentare zu “Die Leiden der Höllenhunde”

  • Sonusfaber sagt:

    "Als der Krieg anfing ...". Also im Jahr 2014, wie sogar Jens Stoltenberg vor vier Monaten zugegeben hat, Herr Kyodl? Nein, Sie meinen 2022, denn auf die Wahrheit spucken Sie, wie schon die Eröffnung es zeigt. Das ist ein erbärmlicher Bericht, einer der allzu vielen, die uns tagaus, tagein überschwemmen. Zum Glück lassen sich die Russen davon nicht beirren, die Zeit arbeitet für sie, für die Wahrheit, während wir versinken in einem giftigen Morast von Lügen versinken, wozu die WW beiträgt.

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  • liberi cogitatores sagt:

    Wieso sollte es in der Ukraine ander sein als im Kommunistischen Russland mit Diktator und Stalins Freund, Putlin?

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  • urswernermerkli sagt:

    Und wo ist der Schweizer aus der Rundschau?
    Lustig ist das Thema nicht, lächerlich schon gar nicht in diesem unnötigen Krieg zu krepieren.

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  • harzer jung sagt:

    Wer als Söldner in ein Kriegsgebiet geht, den bedauere ich für gar nichts. Selbst Schuld, kann man da nur sagen.

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  • miggeli1 sagt:

    ES geht doch nicht nur um die Ukraine. So sehr das ein Riesenproblem ist.Es geht um Europa oder Russland. Ich sehe keine Möglichkeit die ganze Ukraine zu verlieren, wohl aber den russischen Teil. und die Krim.Den europ. Teil zu verlieren wäre das Einläuten des Untergangs Europas für alle Welt sichtbar und für uns dann spürbar.DAS GEHT NICHT.

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  • miggeli1 sagt:

    Was uns Herr Koydl. berichtet fasse ich nur mit einer Beisszange an.Ich zweifle nicht an den unmenschlichsten Taten auf beiden Seiten. Der Unterschied ist ob ich mich verteidige oder angreife weil ein Zyniker und Grossschlächter es befohlen.Merke: Putins "Familie" hat immer im Schlachthaus "gearbeitet". Von der Lubjanka übers Hotel Lux bis in den Gulag, der weiterhin "arbeitet" s.Nawalny.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Jede Zeit hat seine eigenen Menschenentsorgungs Rituale. Dazu müssen Lügen geglaubt werden. Schliesslich werden in der Zucht auch meist männliche Wesen aussortiert. Wer sich auch noch freiwillig hingibt, der hat den Test nicht bestanden und macht die Lüge: "survival of the fittest" mit.

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  • max.bernard sagt:

    "«Zusammen haben wir Hitler besiegt, ...." behauptete der ukrainische Aussenminister Kuleba.

    Das ist insofern eine besonders infame Lüge, als die an der Regierung befindlichen Ultranationalisten Hitlerverehrer und Nazischergen wie Stepan Bandera zu Volkshelden erklärt haben, die sie dementsprechend mit Namen von Strassen und Plätzen ehren.

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  • freier buerger sagt:

    Die Sache hat einen Vorteil: Wie sonst kann man Gewaltbereite reduzieren?

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  • ich sagt:

    Der westliche Stellvertreterkrieg gegen Russland ist einfach nur noch Gaga und .... höchst kriminell.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die "'persönliche Führerreserve" des Herrn S. weist die gleichen Mängel auf wie das Pendant im spanischen Bürgerkrieg - Sprachbarrieren, keine militärische Erfahrung, nicht ausgebildet an Material. Übrigens wies die Waffen-SS die gleichen Mängel in der Anfangszeit auf und erlitt militärisch nicht notwendige dramatische Verluste weil die anfängliche Führung Fanatiker waren - erst nachdem diese durch überzeugte Nationalsozialisten aus den Stäben der Wehrmacht ersetzt wurden drehte es sich.

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  • ich wars nicht sagt:

    7000 Hrywnia sind 169,26€, das im Monat für Einsatz in nem richtigen Krieg gegen Russen??? Das glaub ich nicht, da hab ich ja vor 40 Jahren als Wehrpflichtiger mehr gekriegt, und das einzig gefährliche war mein Feldwebel wenn er mich mal wieder beim Pennen erwischt hat. Schießen durfte der aber nicht auf mich! auch wenn ers gern gemacht hätte. An alle Irrsinnigen: Einmal drin in der Nummer, kommste schlecht wieder raus, lass sein, ganz schlechte Idee.

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  • piet sagt:

    Söldner gab es zu allen Zeiten! Wer für Geld in fremden Kriegen kämpft, der darf sich nicht beklagen! Dazu ist niemand gezwungen! Bei Wehrpflichtigen ist das etwas anderes!

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  • heimathirsch sagt:

    Sorry, aber wer freiwillig in einen fremden Krieg zieht und dabei auf der Strecke bleibt, der ist meines Mitleids nicht würdig - hüben wie drüben.

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  • kurt hugi sagt:

    Dass die EU sich bei den Friedenschancen - Ukraine und Russland gehören zu Europa - nicht durchgesetzt hat zeigt das Narrengebilde dieser EU mit seiner Führung. Und das seit spätestens 2014. Es war die Chance, sich mit kluger Diplomatie gegenüber den USA und Russland eigenständiger zu positionieren und geopolitisch zu wachsen.

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  • Blume1 sagt:

    Wer freiwillig egal wohin als Legionär geht ...
    Oder bei Sonderkommando sein Geld erhält... Diese Leute sind oft so emotionslos wie viele Politiker oder Ideologen bei den Medien welche ohne rot zu werden uns anlügen bewusst oder unbewusst....

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  • Killy sagt:

    Ich vermisse die Grünen und Linken an der Front.

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  • Eddy sagt:

    Eine Mehrheit der Leserbriefschreiber hier, ist offensichtlich der Meinung, die Ukrainer sollten sich ergeben, verhandeln mit dem Krieg aufhören. Klar ist, Putin will im Moment keine Verhandlungen und wenn diktiert er das Resultat. In beiden Fällen würde Putin bestimmen wie und was. Was sollen die Ukrainer jetzt machen, was raten unsere "gescheiten" Briefschreiber". Der Kriegsverbrecher Putin hat alles in der Hand, einzig die eigene Bevölkerung könnte sich auflehnen.

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    • luca brasi sagt:

      Die Ukraine hatte ihre Chance zu verhandeln, im März/April 2022. Damals wäre sie mit Bedingungen wie nach Minsk II davongekommen, hätte sogar die östlichen Oblaste behalten, für ein bisschen innenpolitisches Entgegenkommen und Neutralität, die ihr - Offenheit in beide Richtungen - eine große Zukunft hätte bescheren können. Jetzt, ein paar hunderttausend Tote später, ist jeder Tag mehr ein Schritt näher zum Abgrund.

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    • traugi69 sagt:

      Selbstverständlich diktiert jetzt Putin die Bedingungen.
      Die unterschriftsbereiten Friedensverträge waren im April 2022 in Istanbul parat.
      Leider hat Zelensky auf Anweisungen von London und Washington diese nicht unterschrieben.
      Nur die wichtigsten Punkte:
      - die Ukraine bleibt neutral
      - Russland zieht sich aus den Donbasregionen zurück diese bleiben ukrainisch.
      - die Krim bleibt bei Russland
      All diese Dinge hätte man OHNE 500 000 Tausend Tote haben können.

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    • max.bernard sagt:

      Der Sieger diktiert immer die Bedingungen der Friedensverhandlungen. Noch ist die ukrainische Armee nicht besiegt, jedoch auf dem besten Wege dahin und deshalb ist es umso dringlicher, dass Selenskyj von seinen bisherigen Maximalforderungen ablässt, um so nicht als eindeutiger Verlierer in die Friedensverhandlungen eintreten zu müssen. Was ist daran so schwer zu verstehen?

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      • Mond.licht sagt:

        Er wird so oder so der Verlierer sein. Übersee hat schon mal den Geldhahn zugedreht, DE soll übernehmen, da ist aber bei der einbrechenden Wirtschaft nicht mehr viel zu holen. Gaza hat dem ganzen die Schau gestohlen, TV hat Ukraine fast vergessen, weil aus Gaza viel grausamere Bilder generiert werden. Das Zählt heute am meisten. Wer und was auf der Strecke bleibt wird vergessen. Unglaublich viel Leid wird übrig bleiben, unzählige Unschuldige sind im Elend oder tot — war’s das Wert?

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    • buonarroti1964 sagt:

      Wenn man als verantwortungsvoller Politiker zu der Einsicht kommt dass der Krieg nicht gewonnen werden kann ist es besser so schnell wie möglich zu beenden und nicht das eigene Volk zu verheizen.
      Da Selensky aber davon profitiert, andere Interessen als die seines Volkes vertritt und sich am Ende mit Milliarden absetzen wird hat er eine andere Logik.
      Die hinter ihm stehen hoffen dass Russland geschwächt wird wenn der Krieg nur lange genug dauert und genügend Menschen verheizt werden.

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    • ruedi k. sagt:

      Auch ein ungerechter Friede ist besser als der gerechteste Krieg. Das wusste schon Cicero vor über 2000 Jahren. Leider wollen das die Feiglinge, die hier dick und fett den Krieg mit allen Mitteln fortsetzen wollen, ohne natürlich selbst daran teilnehmen zu müssen, nicht zur Kenntnis nehmen

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  • mysurf sagt:

    Russland hat gewonnen. Punkt.

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  • hk-schrader sagt:

    Die menschliche Natur erlaubt uns, jederzeit zum allergrößten Blödsinn bereit zu sein….
    wie z.B.: “Krieg bis zum Sieg…….”

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  • Käsesemmel sagt:

    Am besten wäre es, wenn diese gewalttätigen und oft verrohten Hunde des Krieges gar nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehrten. Das schafft nur Probleme.

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  • john london sagt:

    Dieser Krieg hat unendlich viel Leid gebracht - insbesondere über die Soldaten … Hunderttausende haben schwere und schwerste Verletzungen davongetragen! Was geschieht mit diesen Menschen … in der westlichen Presse sieht und liest man NICHTS von diesem Leid. Weshalb geben wir diesen Soldaten keine Stimme?!? Bitte publiziert die ‚grauenhafte‘ Seite des Kriegs … allenfalls setzt dann das Umdenken ein … so wie im Vietnam-Krieg.

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    • rolf s sagt:

      Bisher sind in Gaza etwa 60 Journalisten „ums Leben gekommen“, weil sie von dort berichten/senden wollten. Diese Bilder des Völkermords sind nicht erwünscht.
      Im Bekanntenkreis hat eine Frau ihren ukrainischen Freund an der Front „im Freiheitskampf“ verloren. Der Hass auf „Putin“ ist gestiegen. Einsicht, Innehalten - Fehlanzeige.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wie es ihnen geht? Die Meisten können diese Frage nicht mehr beantworten, da sie nicht mehr leben. Anderen fehlen Beide oder Arme usw. . Nun will Selenskyj die vielen jungen Männer in D und anderswo zwingen, zurückzukommen, um sich abschlachten zu lassen! Die werden jetzt wohl aus D abhauen, da Scholz mit Selenskyj schon darüber gesprochen hat! Nein, die CH hat keinen Platz mehr für Deserteure!

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  • rolf s sagt:

    Wie verkommen muss ein Mensch sein, dass er seine Mordlust gegen üppige Bezahlung so auslebt? Kein Bedauern, wenn diese Kreaturen fallen.

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    • buonarroti1964 sagt:

      Wenn die Bezahlung so gut wie für amerikanische Söldner im Irak wäre (15.000 $ - Inflationsbereinigt) und die Ausrüstung und die Unterstützung (Luftwaffe, Artillerie, Verpflegung, Unterkunft,…) ähnlich...,
      aber “Für eine Hand voll Dollar” (200 $ / Monat), da muß man schon sehr fanatisch oder psychopathisch sein!

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    • el tigre sagt:

      200 Euro/ Monat um ungestraft zu morden? Würde es nicht fürs tausendfache machen…

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  • Bischi49 sagt:

    Die verklärte Ukraine scheint hier ihr wahres Gesicht zu offenbaren, menschenverachtend und kriminell. Wenn man bedenkt, von welchen selbsternannten Gutmenschen sich der Schauspieler Selenskyj zu diesem Krieg verführen und drängen liess, läuft es einem kalt den Rücken runter.

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