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Wunder darf man nicht erwarten: SP-Co-Präsident Cédric Wermuth.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Die Linke und die Armee

Die SP hat in den letzten Jahren das Militär mit Initiativen und Referenden sturmreif geschossen. Kommt jetzt mit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine die Kehrtwende?

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02.03.2022
Die Genossen sind unter Druck geraten. Bürgerliche Politiker, angefangen bei Mauro Tuena (SVP), Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats (SIK), erwarten von der SP, dass sie nach dem Überfall von Russland auf die Ukra ...
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8 Kommentare zu “Die Linke und die Armee”

  • Roli sagt:

    Das könnte für unsere linken Gutmenschen und grünen Utopisten ein Denkanstoss sein. Dass sich auch bei uns patriotische Gruppen bilden könnten. Und dann ist man plötzlich als Sekondo oder Mensch mit Migrationshintergrund im Fokus solcher Erscheinungen. Da würde ich mir als kluger Familienvater oder Mutter doch Gedanken machen wie ich meine Nächsten schützen könnte. Stahlhelme, das zeigen die neuesten Entwicklungen, könnten die erste Schutzmassnahmen sein!

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  • Kayan70 sagt:

    Leider wehrt sich seit Jahren einzig die SVP gegen die Abschaffung der Armee, für diese Haltung wurden und werden sie sogar ins Lächerliche gezogen! Es wird Zeit, dass die einst bürgerlichen Parteien aufhören den Roten zu zu dienen!

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  • claudiaeugster sagt:

    Es braucht die Armee nur schon wegen der Struktur und der ganzen Logistik. Die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung ist das oberste Gebot und die ist nur durch eine gute Armee und die Polizei sicher gestellt.

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  • Argonaut sagt:

    Ist ja logisch dass Rot/Grün keine Armee will. Sie moechten viel lieber Rotarmisten od. gar China's Volksarmee im Lande haben. Realistisch gesehen, wuerde bei fehlender Verteidigung der CH mit absoluter Sicherheit die EU "Kavalerie" einmarschieren. Aber leider bin ich der Ueberzeugung, dass die Tage der neutralen, direkten, bewaffneten Confoederatio Helvetica gezaehlt sind. Schauen Sie sich nur mal die demographischen Zahlen der Schweiz mal genauer an. Es gibt keine Integration das ist Unsinn!

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  • nannos sagt:

    Churchill sagte: Fanatiker sind unfähig, die Meinung und nicht willens das Thema zu wechseln. Gemäss Dürrenmatt ist Ideologie Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens. Eine Grosszahl unserer Sozis haben, wie alle, als Ideologen angefangen und sich dann durch emsige Bemühung zu Fanatikern weiterentwickelt. Leider die einzige Entwicklung, zu der sie fähig waren. Endstation.

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  • cipraxus sagt:

    Und immer noch schwadroniert Molina über den 70-jährigen Frieden in Europa. Eine Aussage, die dem abgebrochenen Historiker nur völlige Unkenntnis der europäischen Geschichte der letzten 70 Jahre attestiert.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Extremere Linke sind gegen die Armee, weil diese verhindern könnte, dass beliebig viele 'Menschen' invadieren könnten, und dass die Schweiz an ein sozialistisches Reich angeschlossen werden könnte. Ein Traum für sie.

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  • miggeli1 sagt:

    Wieviel tote Unkrainer braucht es für die hiesigen Sozen bis sie ihre Schlussfolgerungen ausrufen?Denen sollte man die freie Presse entziehen.Sie haben ja eigene Medien in denen sie ihren Senf verbreiten können.

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