Vielleicht lagen die Menschen in der Antike doch nicht so falsch mit ihren Vermutungen, was die wahren Antriebskräfte unserer Welt sind. Ob Ägypter, Griechen oder Gallier: Ihre Götter waren die Sonne oder der Sturm, Unwetter bestraften die Menschen, und dunkle Kräfte rumorten in den Vulkanen. Zumindest darin hatten die alten Mythen recht: Das Schicksal der Menschen hängt viel mehr von den Launen der Naturgewalten ab, als uns bewusst ist.
Wir sässen noch immer auf den Bäumen im afrikanischen Urwald, hätten die tektonischen Kräfte im Inneren der Erde nicht vor rund drei Millionen Jahren die gewaltigen, damals getrennten Landmassen von Nord- und Südamerika zusammengeschoben. Erst so ...
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