Es war der berühmte Tropfen zu viel, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der öffentlich-rechtliche Westdeutsche Rundfunk (WDR) interviewte für einen Beitrag über Lebensmittelpreise bei Penny eine angeblich zufällig ausgewählte Kundin, die sich jedoch als WDR-Journalistenschülerin entpuppte. Übersetzt heisst das nichts anderes als: «Mit eurem Zwangsgeld, liebe Zuschauer, verbreiten wir unsere Meinung und tun so, als sei es eure.»
Dieser Medienskandal ist mehr als nur ein weiterer Sargnagel in die Truhe des längst dahinsiechenden Vertrauens in die öffentlich-rechtlichen Medien und den Medien-Mainstream allgemein. Es fühlt sich an, als würde gerade ein Weltbild zerbr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.