Wenn die Mutter in familiären Belangen ein Machtwort spricht, ist Widerspruch zwecklos, gibt der Vater den Kindern mit einem Seufzer das Signal zur Kapitulation. So ist das bei den meisten Familien, in den meisten Ländern der Welt. So ist es in der Politik, wenn es um Familien- und Frauenfragen geht. Und so war es auch letzte Woche, als Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) wieder einmal behauptete, Frauen würden auf dem Arbeitsmarkt systematisch diskriminiert, was nach einschneidenden Kontrollen rufe. Und die meisten Medien, allen voran der öffentlich-rechtliche Sender SRF, echoten brav: Frauen werden diskriminiert, jetzt muss der Staat eingreifen.
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