Im März 2010 hatte ich die Ehre, anlässlich der «Jose Cuervo Black»-Launch-Party in der Zürcher «Stray Cat Bar» für 150 Hells Angels und befreundete Mitglieder anderer Motorradklubs den DJ spielen zu dürfen. Für mein abendfüllendes Set hatte ich mich ausgiebig in meiner Black-/Death-Metal-Sammlung bedient. Ich war voll im Element, als mir plötzlich ein Hells Angel auf die Schulter tippte und freundlich sagte: «Die Musik ist zu hart.» Mir war klar: Jetzt war ich tot! Zum Glück hatte ich noch die neuste CD von Motörhead dabei (Kategorie «Nicht so hart»), die ich dann im Endlosmodus laufen liess. S ...
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