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«Es herrscht kein gutes Klima»: Ökonom Otte.
Bild: Gerry Nitsch

«Die Notenpresse finanziert den Staat»

Der Ökonom und Politiker Max Otte übernahm die Führung der Werteunion, um das bürgerliche Gedankengut zu stärken.

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03.01.2022
Mit vollem Engagement in der Finanzwirtschaft wie auch in der Politik – Max Otte zählt in Deutschlands Unternehmerwelt zu den Ausnahmen. Der 57-Jährige Ökonom, deutscher und US-Staatsbürger, leitet das 2003 von ihm gegründete Institut f� ...
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11 Kommentare zu “«Die Notenpresse finanziert den Staat»”

  • coronado sagt:

    Interessant und gleichzeitig erschreckend ist die Aussage, Deutschland sei zunehmend nicht mehr wettbewerbsfähig. Das müsste den Deutschen ernsthaft zu denken geben. Denn Manna fällt nicht vom Himmel.

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  • gubernator sagt:

    Ich sehe Herrn Professor Otte als Architekten einer neuen bürgerlichen Mehrheitsregierung in der Bundesrepublik Deutschland.

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  • gubernator sagt:

    Schattenbanken sind nicht kontrolllierbar und werden vermutlich Verursacher von einem neuen Crash sein.

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  • chrütlibuur sagt:

    Max Otte ist der Richtige für diese Chance. Was nützt ein Parteiprogramm, wenn Funktionäre kein Herz haben. Herr Otte hat sich als integere Person mit Herz erwiesen. Ich folge ihm schon ein paar Jahre. Er könnte die CDU/CSU neu mit Inhalt füllen und eine Politik, vom Volk für das Volk machen. Genau so kann er einen konstruktiven Diskurs mit der AfD pflegen. Weil AfD vor Merkel CDU ist. Als Investor und Unternehmer kann er auch den Markt deregulieren. Er steht für mich für die Einheit der BRD.

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  • freier buerger sagt:

    Wer Widersprüche akzeptiert (US-TechKonzerne als Bedrohung und als Investition sieht), hat den Kompass längst weggelegt. Doch die CDU erlag 16Jahre seiner ärgsten Gegnerin und wurde gezielt zerrieben. Die Ausgangslage der CDU ist nicht Zufall, sondern Kalkül: Die Kanzlerwahl gewann, wer der ehemaligen CDU-Führerin politisch wie heimatlich am nächsten stand. Nicht Wiedervereinigung sondern Einverleibung der BRD passierte! Nur die Menschen haben es noch nicht richtig mitgeschnitten. Das kommt noch.

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  • Edmo sagt:

    Die erste frohe Botschaft zu CDU/CSU seit vielen Jahren. Von einer Werteunion war lange keine Rede mehr. Die Werte wurden von Merkel verkündet und galten als heilige Schrift. Hoffen wir, dass Max Otte und seine Mitstreiter die Union wieder aus dem Tal der Tränen hinausführen und auf einen gesunden Weg bringen können.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Die Masse der Bevölkerung hat keine Möglichkeit, der Enteignung durch Inflation zu entgehen. Ihre Ersparnisse, sofern vorhanden, bestehen aus sich entwertende Forderungen an insolvente Umlagesysteme. Ein weiteres Problem für Investoren der nächsten Dekade wird die politische Instabilität sein.

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  • jp sagt:

    Den Nicht-Zentralbanken ist es nur dadurch ermöglicht, größere Bilanzen zu haben, dass Zentralbanken durch massive unsterilisierte Wertpapierkäufe, bisweilen auch Junk, ihre Bilanzen vergrößern und damit auch gleiche Summen Geldes in die Wirtschaft einpumpen. Dadurch werden auch Bilanzen der Gesamtwirtschaft buchhalterisch größer und in effektivem (aber nicht relativem) Wert durch rasant steigende Assetpreise noch größer. Fazit: alles, aber wirklich alles, nur durch Gelddrucken ermöglicht.

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  • Quintessenz sagt:

    Gemäss dem neusten Financial Stability Report (FSB) sind die weltweiten Finanzassets alleine im Krisenjahr 2020 um sagenhafte 65 Bio $ von 404 Bio auf 469 Bio $ angestiegen oder über 75% des Welt-BIP 2020. Die Zentralbanken halten 41.9 Bio $ oder 8.9%. Stark haben die OFI (other fin. Institutions) zugelegt auf 141.8 Bio $, also Schattenbanken, Broker, MMF etc. (2007 noch 60.6 Bio $). Es sind also bei weitem nicht nur die Staaten & Zentralbanken, die diese "Wertpapier-Glaubensökonomie" anfeuern.

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