Die internationalen Top-Transfers beim Fussballklub Juventus Turin hiessen einst Platini, Laudrup, Zidane. Heute heissen sie Lichtsteiner und Ziegler. Damit ist schon alles gesagt über den Zustand der italienischen Serie A. Nichts gegen die beiden Schweizer Nationalspieler: Lichtsteiner hat bei Lazio Rom gut gearbeitet, ebenso Ziegler bei Sampdoria Genua. Genau das ist der Punkt: Die beiden Schweizer sind dank durchschnittlichen Leistungen in Italien bereits überdurchschnittlich gut und reif für Juventus Turin.
Es ist ein untrügliches Zeichen des Alterns, wenn man die Geschichte verklärt wie der Chronist soeben: Aber Juventus war einst das Mass aller Dinge. Dino Zoff, Antonio Cab ...
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