Exakt zweieinhalb Minuten habe es gedauert, bis Khaled Scheich Mohammed um Gnade flehte, berichtete der TV-Sender ABC unter Berufung auf CIA-Quellen. Die amerikanischen Agenten, die das «Verhör» des angeblichen Al-Qaida-Drahtziehers in Kabul überwacht hätten, seien beeindruckt gewesen. Denn Häftling Scheich Mohammed habe beim «waterboarding» – einem inszenierten Ertränken, das panische Reflexe auslöst – eine bemerkenswerte Resistenz an den Tag gelegt. Im Schnitt, so die CIA-Quelle, würden die Befragten schon nach 14 Sekunden zusammenbrechen. «Waterboarding» gehört zu jenen «harten Verhörmethoden», die gemäss einem internen Rechtsgutachten des US-Justizministeriums aus d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.