Zeruya Shalev: Nicht ich. Berlin Verlag. 208 S., Fr. 33.90
Es sei schwer, mitten im Krieg von Israel wegzugehen, schrieb mir Zeruya Shalev vor ihrer Abreise nach Deutschland. Sie hoffe, dass die Dinge besser würden, «aber das wird erst möglich sein, wenn Bibi raus ist».
Inzwischen ist die Bestsellerautorin wieder zurück in Haifa. Während mehr als zwei Wochen hatte sie im Februar Interviews gegeben und zu Leseabenden empfangen. Sie trat unter anderem in Zürich, St. Gallen, Basel, Frankfurt a. M., München, Berlin, Stuttgart und Hamburg auf, war in der NZZ, in der FAZ oder in der Süddeutschen mit Interviews präsent sowie in TV-Sendungen wie «Kulturzeit». Anlass ihr ...
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"Diese Fähigkeit zur Identifikation, sagt sie vierzig Jahre später, sei ihr beim Schreiben geblieben ...". Na ja, in ihrem Bestseller 'Liebesleben' schreibt sie von einem mutmasslichen Mossad-Agenten, der sie von hinten nimmt. Aber ja, schreiben kann sie.