Der Council of Fashion Designers of America (CFDA) hat unlängst für heftiges Kopfschütteln gesorgt. Der Grund: Er hat die barbadische Sängerin Rihanna zur «Fashion Icon 2014» ausgerufen und wird die 26-Jährige Anfang Juni für ihren «herausragenden Beitrag zur Förderung der Modekultur» in einer entsprechenden Zeremonie ehren. Ausserdem habe sich der Popstar mit einem Engagement für die Mac-Viva-Glam-Kampagne, welche Gelder für die Aids-Forschung generiert, als «grosszügige Philanthropin» hervorgetan.
Mode-Ikone? Philanthropin? Da hat das Management von Rihanna aber ganze Arbeit geleistet. Fashion victim und «Schaumschlägerin» wären wohl passendere Begriffe für die acht ...
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