Wahrscheinlich stammt mein Traum vom Leben alleine auf einem Boot daher, weil es eine Zeit gab, in der ich Fischer werden wollte. Im Süden des Peloponnes, dort, wo das Ägäische und das Ionische Meer aufeinander zuströmen und sich umarmen. Ich sass jeden Morgen in einer Hafenkneipe, einen Kaffee, einen Aschenbecher, ein Notizheft auf dem Tisch, einen Bleistift in der Hand und ein Buch im Kopf. Die Fischer in ihren kleinen, offenen Booten waren draussen, holten die Netze ein, und so gegen zehn Uhr liefen sie in den Hafen ein und brachten ihren Fang an Land. Ich legte meinen Bleistift weg, klappte das Notizbuch zusammen und wünschte mir, dass in den Netzen im Ozean mein ...
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