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Kantig, unabhängig, selbstbestimmt, wehrhaft: Ursula Andress alias Honey Ryder.

Die Schaumgeborene

Wie die Schweizerin Ursula Andress vor sechzig Jahren mit ihrer Figur der Muscheltaucherin Honey Ryder in «Dr. No» eine Ikone schuf – eine Ikone der Frauenbewegung.

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12.05.2022
Terence Young, der Regisseur des ersten James-Bond-Abenteuers «Dr. No» (1962), drehte die Szene vor genau sechzig Jahren in Laughing Waters auf einem Privatgrundstück westlich von Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas. Eine Kulisse wie aus de ...
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14 Kommentare zu “Die Schaumgeborene”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Schönheit ist nichts anderes als Fitness und Fruchtbarkeit. Vor allem ersteres wird durch die Arbeit in der Gärtnerei und das Schwimmen gefördert worden sein. Aber nicht im fliessenden Wasser - ungeeignet zum Training, und oft zu kalt. Ganz anders die schnell verblühenden Kopftuchmädchen, die ohne genug Licht, Luft und Sonne schon fett sind. Hier ist nicht grelle Wüste!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Das 'Berner Muribad', was soll das sein? Ich wohnte in Muri, ging hinunter zum Schwimmbi an der Aare. In Bern zurück dann in sämtliche Berner Schwimmbäder, besonders das Marzili an der Aare. Natürlich bis zum Brüggli gelaufen und dann im Fluss zurückgetrieben. Fehlt nicht, dass ein Algerier meine deponierten Sachen gestohlen hatte und mit dem Natel nachhause telefonierte.

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  • Basler sagt:

    Ich gebe es ja zu, habe mir nur das Bild angeschaut.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Normalerweise hätte ich mir nicht viel bei dem Bild gedacht. Aber mit den Erklärungen von Köppel und Wälty bekommt man einen ganz anderen Blick auf das ikonische Bild

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  • Brenno sagt:

    Whisful thinking by Weltwoche and others.

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  • Brenno sagt:

    Bei allem Respekt für Ursula Andress: Man muss schon ziemlich zugedröhnt sein, um bei ihrem Anblick in dieser Szene an Botticellis Geburt der Venus zu denken. Im nüchternen Zustand könnte nur ein Banause auf diese Idee kommen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Danke. Ich finde, es wurde alles gesagt. Nun schauen Sie sich die "Oben ohne" Diskurse in Deutschland an... der Grundstein für die Scharia ist die schleichende Umdeutung von Freiheit und Natürlichkeit. Technisch erspricht man Gender, Faktisch verhüllt man durch Erlasse. Und die Bildungsbürger bemerken noch nicht einmal, dass sie selbst, in naher Zukunft, die Grundsteine gegen ihre eigenen Interessen gelegt haben. Die Händyfrauen haben keine Ahnung, wass sie zu verlieren haben.

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  • yvonne52 sagt:

    Und wir alle warten noch auf den neuen schaumgeborenen Mann.
    (Ist das der mit dem Dutt und den Strumpfhosen?)

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  • Silvio Valentino sagt:

    Ja ja, alles ok, Peter Wälty, aber Marilyn Monroe beging nicht Selbstmord. Schreiben Sie wenigstens: "Starb unter dubiosen Umständen", wenn Sie nicht weiter gehen wollen. Und was Ursula Andress anbelangt - "Wofür andere ihre Seele verkauft hätten, das alles schien ihr in den Schoss zu fallen" ... Na ja, in den Schoss fallen - ein paar Gegengeschäfte musste sie schon auch eingehen, nicht wahr.

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  • cowa779 sagt:

    So schön:), und dass es so bleibt. Denn heute sind schon wieder Kräfte am Himmel, die das mit der selbstständigen Frau nicht ganz so handhaben. Leider! Vor allem wenn sie die Sexualität als Ursünde schlechthin allein und ausschliesslich einem weiblichen Defekt anlasten. Als moderne Frau kann ich das offen bezeugen. Der liberale Rechtsstaat ist nicht liberal, sondern Frauenfeindlich, zwischen Ideal und Wirklichkeit klafft ein breiter Graben.

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    • sophie sagt:

      Leider ist die femin.Bewegung auch sehr frauenfeindlich; „keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu sein und Kinder groß zu ziehen. Frauen sollten diese Wahl nicht haben,weil wenn es diese Möglichkeit gibt, zu viele Frauen dafür entscheiden würde.“ (S.Beauvoir) . Das sagt alles…Frech und bevormundend…

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  • Schlitzohr sagt:

    Eine äusserst tolle Dame, ein sehr guter Film und ein cooler Connery.

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