window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Anlass zu ernsthafteren Sorgen: Berset am WEF in Davos, 17. Januar.
Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Die Schlinge zieht sich zu

Bundespräsident Berset steckt in der Bredouille. Die Indiskretionsaffäre setzt ihm weiter zu. Der einstige SP-Star ist heute ein Getriebener eines Whistleblowers und zweier Journalisten.

65 383 14
26.01.2023
Es scheint, als glaubten der Bundesrat, die parlamentarische Geschäftsprüfungskommission (GPK) und die Führung der SP Schweiz ernsthaft, sie könnten im Berset-Ringier-Skandal noch Regie führen. In Wahrheit bestimmen die Agenda die Schweiz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

65 Kommentare zu “Die Schlinge zieht sich zu”

  • malsireven sagt:

    3 Fragen:
    Wie lange müssen wir die Darbietungen des von Narzissmus geplagten Alain Berset noch ertragen?
    Was hat man Peter Lauener versprochen und wie viel hat man ihm bezahlt, damit er weiterhin schweigt?
    Und wie sind der Charakter und die Integrität der 6 anderen Bundesräte zu qualifizieren, wenn sie ihren "Kollegen" Berset weiterwursteln lassen?

    6
    0
  • hegar_002 sagt:

    Ist es nicht so, dass wir unterscheiden zwischen a) fahrlässig, b) grobfahrlässig, und c) absichtlich (= mutwillig)?!
    Und wie urteilt ein Richter eine mutwillig begangene Tat? Zu Recht mit der jeweiligen Höchststrafe (im Normalfall).
    Und was meint ihr, wie dereinst Gott urteilen wird?!

    8
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    In Sachen Korruption und Mauscheleien sind wir tatsächlich nicht mehr weit vom Oligarchentum entfernt. Wenn man sich die von der Bevölkerung weitgehend unbemerkt gebliebenen „Gschäftli“ von zwei Bundesbetrieben und einer kantonalen Unternehmung rund um das Millionenfiasko „elektronisches Patientendossier“ anschaut. Leider interessiert das niemanden.

    8
    0
  • rosenthal julia sagt:

    Im Prinzip regierten die letzten Jahre, Marc Walder für Ringier und seine Corona-Panik und Lukas Engelberger für die Pharma!? 🤔

    10
    0
  • hallerhans sagt:

    Nur noch peinlich, wie man da Alain Berset reinwaschen möchte mit einem Persil-Schein, ausgestellt durch den Ringier-Konzern. - Alain Berset sollte jetzt zurücktreten, bevor noch mehr rauskommt. Es gab da wohl weit mehr als nur 2 e-Mails. Aber Frau Badran kann halt nur bis 2 zählen, dann hörts da auf, zu mehr reicht es nicht.

    12
    0
  • Petrus der Zweite sagt:

    Mich kann nichts mehr überraschen….. zum Glück gibt es inzwischen weit über 20 Bürgerrechtsbewegungen, einige davon sehr potent. Gemeinsam sind diese Bewegungen locker Initiative- und Referendum Fähig. Und das Schöne an der Sache - ist dass- je länger Berset und Co das Spielchen spielen….. die Wahlen 23 in die Nähe rücken. Liebe Schwestern und Brüder erwachet…. orientiert euch an der Realität…. werdet aktiv, um diesen Saustall auszuräumen. Die Werte der Schweiz müssen zurück erobert werden.

    39
    0
  • hegar_002 sagt:

    BR Bersets Markenzeichen ist seine Gewissenlosigkeit. Er tut die Werke Kains, gottlos, gewissenlos, ohne Scham. Und deshalb ist er nicht mehr tragbar im höchsten Exekutivamt der CH.
    Bei solch einem ,Palmares‘ bekäme selbst der oberste Mafioso ,Mike Corleone‘ rote Ohren.
    Im Ernst: Wieviele mit dieser Injektion ,Geprügelte’ hat BR Berset mit seinem Kadavergehorsam ,über den Jordan geschickt‘?! Von den x-Tausend Injektions-Geschädigten nicht zu reden.
    Diese (u.a.) Untaten kommen vor den Richter.

    31
    0
    • lyzu sagt:

      Die Geschichte geht weiter - das war der Anfang - künftig erhalten alle ein gesundheitliches Update, wenn der Staat dies so will und zwar in Form von neuartigen MRNA Gentherapien aller bisher bekannten Impfungen für Mensch und Tier. Die Entwicklung von Arzneien wird künftig ohne Tierversuche auskommen; also direkt an den Menschen.
      Somit wissen alle im BR, dass die WHO die Regelungen in seine Satzungen schreibt und für alle Mitglieder verbindlich erklärt.

      7
      0
      • hegar_002 sagt:

        Wir befinden uns kurz vor der dunkelsten Zeit seit Noah. Im Wort Antichrist kommt dies direkt zum Ausdruck.
        Dunkel, da dermassen verlogen, grausam, ohne jegliche Gewissensbisse werden Millionen von Menschen regelrecht zu Tode gespritzt.
        Und immer unter dem Vorwand, ,Gutes‘ zu tun! Echt zum K…

        5
        0
        • Kulti S sagt:

          Hier gibt es eine klare Antwort! Die ganze Rechnung wird ohne den Wirt gemacht. Beruhigt können wir sein, denn ER hat das letzte Wort. Er lässt uns.momentan nur noch unseren eigenen Willen. Wir allerdings zeigen deutlich, wir sind alleine nicht fähig den Willen richtig einzusetzen.

          0
          0
  • inkognito q sagt:

    Es ist noch nicht fertig! Der Typ ist so geleckt, man muss so jemand permanent und dauernd, in Stücken seinen Betrug vorweisen bis er geht oder gehen muss. Er wird in die Geschichte eingehen, als der Bundespräsident und Gesundheitsministers des Versagens. Schön hat man ihn noch zum Präsidenten gewählt und ein Departementswechsel verwehrt. Der Sturz könnte nicht tiefer sein für eine solch falsche, abgehobene, selbstverliebte Person. Ich geniesse es, wie er vorgeführt wird und auch folglich die SP

    40
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Die Schweiz macht sich vor der Weltöffentlichkeit zum Bananenstaat. In der Summe reichen die Grenzüberschreitungen Bersets für fünf Rücktritte. Die ganze Geschichte ist so absurd, dass man eine Komödie (Schonk!) oder komische Oper davon machen kann. Es zeigt, wie ein gewisser jemand andere Menschen als Slalomstangen betrachtet und benutzt.

    24
    0
  • r-f sagt:

    Es wäre wünschenswert, wenn wir wieder Leute im Bundesrat hätten, denen es um das Wohl der Schweiz und der Schweizer Bevölkerung geht. Genug mit diesen, nach Aufmerksamkeit lechzenden, Selbstdarsteller(-n) (-innen) die sich ihre Intrigen, Lügen und EU-Anbiederungen mit jährlich ca. 400'000 Franken Steuergeld vergolden lassen. Ausser den 2 Neugewählten, die eine Chance verdienen, könnt Ihr alle gehen, je schneller je besser, danke.

    30
    0
  • a.b.c. sagt:

    es liegt doch den meisten von uns auf der Hand: Alain Berset soll endlich Farbe bekennen, dass er als BR unfähig ist, dass er uns belogen hat, er sollte nicht andere für sich antworten lassen, das macht alles noch viel fragwürdiger, er soll selbst Haftung für seine Fehler übernehmen und ENDLICH ZURÜCKTRETEN, denn er ist als BR nicht mehr tragbar! (übrigens auch die falschen IV-Berechnungen, die viele IV-Renter jahrelang in die Knie zwang, Ausnahme von 5G-Mobilfunkantennen in seinem Wohnort etc.)

    25
    0
  • pandemimimi sagt:

    Mörgeli, Journalist des Jahres 2023!

    29
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Wenn CH Medien den Berset tatsächlich ans Messer liefern, dann wird hier im Hintegrund auch dreckige Wäsche gewaschen. Wanner gegen Berset? Wanner gegen Walder? Mir ist es recht, ich will, dass Berset Leine ziehen muss. Von mir aus auch Karin Keller Sutter, die hat ja auch kräftig gemischelt. Eventuell halten sich Berset und Keller Sutter aber die Stange und verhindern die Aufklärung.

    26
    0
  • mifur sagt:

    Die SP manövriert sich in den Untergrund. Sagt mal, wollen die das eigentlich? Es ist immerhin Wahljahr.

    23
    0
    • holsderkuckuk sagt:

      Die Politiker rechnen mit der Gedankenlosigkeit und Vergesslichkeit der Wahlberechtigten und natürlich mit der Lobpreisung von rot-grün bis gut der SRG auf allen Kanälen. Auch die Presse, im besonderen CH Medien, Ringier, NZZ und TX Group, die den grössten Teil der Medienförderung des Bundes verschlingen. Die Subvention wird, laut Angaben von BR Sommaruga als sie noch im Amt war, zur Bildung der Meinungsvielfalt ausgerichtet. Meinungsvielfalt und seriöse Information sind Mangelware in den MSM.

      5
      0
  • Mike8049 sagt:

    Berset muss zurücktreten. Sonst ist die Konkordanz definitiv am Ende.

    49
    0
  • guidok sagt:

    Leute, bitte seid euch bewusst, dass das Konglomerat der Lügner in seinen Grundfesten immer noch steht. Der ganze BR wusste doch Bescheid. Der SR und der NR haben die Exekutive mit unsäglichen Vollmachten ausgestattet, welche wir Wähler in zwei Referenden noch bestätigt haben. Der ganze Beamtenapparat gehört zur Exekutive und diese hat mittlerweile die uneingeschränkte Gewalt. Ihre Lügen sind die Wahrheit. Wir sind immer noch die Schwurbler. Da ist noch kein Licht am Horizont.

    59
    0
  • clarina sagt:

    Wir sollten alles hinterfragen. Und ich hab mit 12 Jahren schon erlebt, dass unsere Medien lügen und wir bezahlen dafür, krank nicht? Wer bezahlen auch für dieses korrupte Personal. Warum eigentlich? Die brauchen das nicht, die kriegen von anderen mehr. Ich empfehle der WW mal den Antispiegel und Corona Inside zu recherchieren. Recherche über die WHO, die Menschenrechte im geheimen Vertrag für die nächste Plandemie streichen will und wird. Wer unterschreibt ganz bestimmt ohne unsere Zustimmung?

    42
    0
    • Burn Hard sagt:

      Soweit schafft es die WW eben auch noch nicht im Slalom rund um Mainstream und doch eben nicht. Sonst klebt sie plötzlich in der Verschwörungs- oder Rechtsradikalen-Ecke. Soviel Mut hat sie (noch) nicht. Aber immerhin, auf dem Weg.

      8
      1
  • redtable sagt:

    Oh, die Paranoia setzt erneut ein bei Berset, uh oh...wo sind meine Bodyguards?

    38
    0
  • Watchdog sagt:

    Wunderschön geschrieben! Köstliche Fasnachtsbilder! Die Lügen des SP-Bundesrats werden von der GPK-N-Präsidentin und SP-Nationalrätin Birrer untersucht. Der von der SP unterwanderte Staatspropaganda-Rundfunk (SRF) findet nur SP-Experten wie SP-alt-Bundesrichter N. Oberholzer, der gestern Mittag die GPK schon vorsorglich vor einem zu ungestümen Vorgehen gegen Berset warnte. Und der SP-Simonazzi wehrte in der gestrigen Pressekonferenz die schlimmsten Fragen gegen Berset ab.

    69
    1
  • kritisch2020 sagt:

    Was ist bloss in der Schweiz los? Aus der Stille in Bern kann man auch ableiten, dass viele unter derselben Decke stecken. Ich wiederhole mich gerne seit bald 3 Jahren. Das Politsystem muss dringend reformiert werden. Es braucht wieder Menschen mit Schweizer Werten. Es kann doch nicht sein, dass man sich dauernd schämen muss für die Auftritte und Entscheidungen unseres Politpersonals. Das gleiche gilt übrigens auch für die Mainstreammedien.

    62
    0
  • danone sagt:

    Erich Honecker wäre stolz auf unsere Schweizer “Qualitätsmedien” gewesen, politisch und finanziell hochgradig korrupt, und das auch noch freiwillig. Hier werden sozialistisch feuchte Träume war…

    56
    0
  • TRFM sagt:

    Entweder ist dieser Mann ein himmeltrauriger Lügner oder ein Naivling sondergleichen. Denke beide Varianten sind nicht sehr geeignet, die Schweiz als Bundespräsident zu repräsentieren. Aber lustig anzuschauen wie er sich und seine Partei immer weiter in den Dreck reitet.

    49
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Vor allem weil die Wanner-Lügenpresse ja brav mitmachte in der ganzen Corona-Hysterie und Hetze gegen die Ungeimpften....

    56
    2
  • eduardkeller sagt:

    mit Nichtwissen bestreiten, ist alter juristischer "Trick", der nur solange gelten könnte, bis die Fakten definitiv auf dem Tisch des hohen Hauses liegen.

    53
    0
  • AMO sagt:

    ich bin ungemein empört über unserer BR AB! Die Arroganz, die Lügen mit welchen er seine Skandale vertuschen will zeigt seinen waren, schludeligen Charakter und sucht seines gleichen. Ein solcher BR ist nicht mehr tragbar und sollte sofort zurücktreten!

    58
    0
  • bmiller sagt:

    Nachdem in einer "verbalen Entgleisung " von "Alf" Badran diese Albert Rösti recht treffend mit Alfred E.Neumann verglichen hat, fand ich nun das (äusserliche ) Double von Herrn Berset: Sam den Adler aus der Muppet show.

    40
    0
  • Proxima Centauri sagt:

    Eine zwar etwas periphere, aber nicht minder wichtige Bemerkung:
    Wenn KKS grosse Nähe zum Blick hat(te), erscheint ihre Rolle bei der fulminanten BLICK Kampagne im Vorfeld der Versenkung der Neutralität am So. 27.2.22 umso bemerkenswerter (BR Entscheid 28.2.22).
    Der Blick bezog sich stark auf Ihre Aussagen, die am Rande eines EU-Innen-/Justizministertreffens in Brüssel gemacht wurden.

    PS: Abhängigkeit: DC -> Politico(AxelSpringer) -> Blick

    47
    0
    • lektor sagt:

      KKS sollte eigentlich auch den Hut nehmen, zudem hat sie in der Flüchtlingspolitik eine sehr schlechte Figur gemacht bevor sie in ein anderes Departement angeschlichen ist.

      44
      0
      • A. Millet sagt:

        Von der anfänglichen noch klaren Kante, ist nichts mehr übrig geblieben. Riecht bei allen „Kriesen“ nach Lenkung von Ausserschweiz. Statt dem EU Moloch weiter Erpressungsmilliarden zu geben, sollte man mit Ö den Zaun in Bulgarien finanzieren.

        12
        0
  • RuediO sagt:

    Eigentlich sollte so ein staatstragender Artikel nicht hinter einem Abo-Hägli versteckt werden.

    38
    3
  • Jürg Schneeberger sagt:

    Ich möchte hier davor warnen, den durch die Affäre beschädigte Bundesrat Cassis in Schutz nehmen zu wollen. Cassis ist ein unfähiger Bundesrat, es fehlt ihm das wirklich Magistrale. Cassis untergräbt zudem auf fieseste Art die Souveränität der Eidgenossenschaft durch sein Verhalten mit der EU und in der Neutralitätsfrage. Cassis ist für die Schweiz der gefährlichste Bundesrat. Wenn ein BR sich gegen die fiesen Intrigen von Berset nicht zu wehren weiss, dann gehört er auch nicht in den Bundesrat!

    79
    1
  • Roger Chaw sagt:

    Das Ganze wird keine Konsequenzen für Berset und die SP haben. Nach den Wahlen im Herbst werden wird der 'bürgerliche' Bundesrat nach wie vor von 2 roten Socken und 2 Netten kontrolliert. die ungebremste Einwanderung und der Kriechgang nach Brüssel werden fortgesetzt. der Volkswille wird ignoriert. die SVP sollte sich wirklich überlegen, ob sie nicht einmal eine Session in die Opposition gehen sollte. Wähle seit über 20 Jahre SVP und frage mich je länger je mehr was das bringt

    94
    4
    • viktoire sagt:

      Bei unserem untauglichen Proporzsystem gibt es im Parlament keine Opposition .Die einzige Opposition bei uns wäre das Stimmvolk,aber die lesen Blick,schauen Fußball und drinnen bliliges Bier.

      26
      0
    • Urs Huber sagt:

      Ja die SVP macht zu wenig. Sie sollten das Ganze aufmischen und das richtig. Nett sein bringt nichts. Dafür haben wir euch nicht gewählt. Bin deswegen aus der SVP ausgetreten. Nett sein kann ich selber.

      2
      0
  • der nachdenkliche sagt:

    Ein toller Artikel in gewohnter Mörgeli-Qualität. Mir drängt sich die Frage auf: Hat SRF überhaupt 30 Leute auf der Strasse befragt? Ich glaube unseren Medien, egal ob SRF, TA, NZZ, Ringier, etc. nichts bis wenig. Es sei daran erinnert, dass Zeitungsabos, im Gegensatz zum SRF-Zwangsabo, gekündigt werden können. SVP wählen und Weltwoche abonnieren, sind 2 Möglichkeiten, was zu ändern.

    135
    0
  • Vera natura sagt:

    Wer alt genug ist mag sich erinnern: i be De René, i Saga nut 😂

    58
    0
  • Walter Richardsson sagt:

    Blick: "Berset hat die Bevölkerung auf seiner Seite".
    Und Blick hat Berset, bzw. Berset Blick auf seiner Seite, könnte man ergänzen.

    Natürlich sind die Vorgehensweisen von Blick & Co in casu Geschreibsel der untersten Schublade. Aber die anbiedernde Nähe Bersets zum Medienhaus ist - sehr wohlwollend ausgedrückt - widerlich und skandalös.

    SRG und Ringier Umfragen sind mehrheitlich willkürlich und tendenziös. Besonders dämlich sind deren Beleibtheits-Rankings über Regierungs-Mitglieder.

    101
    0
  • San Gallo sagt:

    Wenn Lauener nur ein bisschen Charakter hat, packt er nun rasch aus und Berset muss fluchtartig, barfuss, getrieben von lautem Peitschenknallen das Bundeshaus verlassen.

    120
    0
    • der nachdenkliche sagt:

      Wieso sollte Lauener auspacken? Er und Berset sind sich charakterlich ähnlich. Lauener kann durch auspacken nichts gewinnen - wenn er möglichst wenig sagt, dann wird er sich mit seinem Wissen ein bequemes Pöstchen sichern, denn er weiss noch viel über viele im EDI, nicht nur über Berset.

      41
      1
    • gandor sagt:

      SAN GALLO Lauener plaudert sicher nicht aus dem Nähkästchen. Die wäre ein Schuss ins eigene Knie. Sein Stillschweigen verhift ihm möglicherweise zu einem lohnendem Wohlstand.

      25
      0
  • Schlitzohr sagt:

    Wenn man das so liest kommt einem in den Sinn, dass da von Stammesfürsten aus Papua Neuguinea berichtet wird und nicht vom Schweizer Bundesrat. Wenn das nicht so schlimm und endlos tragisch und charakterlos wäre, könnte man sich vor Lachen am Boden herumwälzen.
    Ein richtig übel riechender und korrupter Sumpf ist das wo unser Tigrillo drin steckt. An seiner Stelle wäre ich längstens sang-und klanglos ausgewandert. Nur eben, solche Menschen haben sich in Amphioxus verwandelt. Kein Rückgrat.

    94
    0
  • hvow sagt:

    Eine Herde weißer Schafe ist mein Königreich
    Und die kleine Hütte mein Palast
    Und das Edelweiß am Felsen ist mein Diamant
    Ich bin so stolz auf mein geliebtes Land

    40
    0
  • San Gallo sagt:

    Berset's baldiger, unehrenhafter Abgang als Bundesrat ist absehbar. Nachdem sein eh schon längst angekratzer Lack abgeblättert ist, ist das alles nur noch eine Frage von kurzer Zeit... Nachdem Berset früher schon in der Privatwirtschaft hochkant gescheitert ist, crasht er nun bald auch als hochkant gescheiterter Bundesrat.

    94
    0
  • Nesti sagt:

    Ich hoffe inständig, dass nun manchem SP-Wähler die Augen geöffnet wurden, was für Landes- und Bürgerschädlinge sie mit ihrer Sozialisten/Kommunisten-Wahl in Bundesbern produzieren. Den SP-Wählern empfehle ich mal sich kundig zu machen, dass auf das Konto der Sozialisten weltweit mind. 142 Mio. Ermordete gehen. Überall wo Sozialismus herrscht, wird Wohlstand vernichtet, die Wirtschaft zerstört, Menschen in die Armut getrieben und Krieg produziert. Wählt im Okt. die landes-/volksverteidigende SVP

    93
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    1. Patrick Müller der BZ war lange ein grosser Verehrer Berset's und hat sich interessanterweise ins Gegenteil verwandelt. Also war Ersteres nur auf Befehl Berset's. 2.Thierry Burkart ist wie Berset, aalglatt, immer dort, wo man Stimmen holen kann sowie übrigens mit Cassis ein Neutralitätsbrecher und Waffenlieferer-Befürworter! Cassis hat sich das Grab selbst gegraben mit seiner Ignoranz der BV! Martin Hasler's Buch 'Im Hexenkessel der Bundehaus-Medien' zeigt auf, wie's läuft, auch i.S. SRF👍🏻!

    93
    1
  • kepano sagt:

    Berset hat nie öffentlich erklärt, dass das Corona-Virus aus den Labors in Wuhan stammt und das Ergebnis amerikanischer Forschung ist. Er hat auch nie zugegeben, dass die Zwangsimpfung der unter 50-Jährigen wegen des negativen Nutzen-Risiko-Verhältnisses eine staatlich verordnete Körperverletzung darstellt.

    75
    0
    • Pantom sagt:

      Also ob das Virus aus dem Labor Wuhan stammt, ist nicht gesichert. Es geht aber in Richtung, dass es sich um ein gezüchtetes Virus handeln soll. Wie soll Berset das wissen? Das was er Ihrer Meinung nach hätte zugeben sollen, steht so nicht in unserem Gesetz geschrieben. Nur so, bisherige Impfempfehlungen lauteten dass bei alten Leuten auf Impfungen verzichtet werden kann. Berset ist kein Wissenschaftler, aber einer der die sozialistische Agenda aus dem FF versteht. Ein gewiefter Falschmünzer.

      3
      0
  • herbivor sagt:

    Freunde wir werden nie erfahren, wie viele der Dreissig ueberhaupt wussten wer Berset ist. Vielleicht haben sie ihn mit Blair, Biden, Baerbock oder Bergoglio verwechselt.

    93
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.