Stephan Schmidheiny ist der prominenteste Exponent der 4. Generation der Ostschweizer Industriellendynastie. Eine neue Biografie beschreibt erstmals, wie der junge Schmidheiny sich in einem dramatischen Prozess von seinem Vater und dem ererbten Eternit gelöst, in die Schweizer Uhrenindustrie investiert und die schwächelnde BBC mit der Asea zum Technologiekonzern ABB zusammengelegt hat und schliesslich zum Philanthropen reifte. Es sind gewissermassen drei Leben in einem. Er selbst steuert einen Text bei, der beschreibt, wie ihm nach einem Aortariss ein viertes Leben geschenkt wurde.
René Lüchinger/Ueli Burkhard: Stephan Schmidheiny. Sein langer Weg zu sich selbst. Stämpfli-Verla ...
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