Es ist bekanntlich keine Zeit für Vergnügen und Zerstreuung, sondern für Solidarität und Verzicht. Verzichtet wird derzeit auch in Bern. Während man andernorts sein Gemüt noch mit einem Museumsbesuch aufhellen und sich beim Sport vorübergehend von Trübsal befreien kann, sind solche Ablenkungen den Bernern seit längerem schon nicht mehr vergönnt. Im Kanton Bern – obschon kein Corona-Hotspot, kein Seuchenherd und schon gar keine Todeszone – darf man noch zur Arbeit gehen, im Restaurant essen und sein Geld in einem der immer weniger werdenden Geschäfte ausgeben, sonst aber ist nur noch wenig erlaubt, und kaum etwas, was Vergn&uu ...
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