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Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Peter Bodenmann

Die Schweiz, ein Land der Idiotenhügel

Die alpine Fotovoltaik ist der neue Trumpf des Berggebiets. Machen wir den Blick frei auf eine nächstens atomkraftfreie Schweiz.

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23.09.2022
Früher wussten alle Skifahrerinnen und Skifahrer, was ein Idiotenhügel ist. Hier lernten die blutigen Anfänger, was es braucht, um einen Stemmbogen hinzubekommen. In Sachen Solarenergie verstellen noch jede Menge Idiotenhügel den Durchblick ...
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32 Kommentare zu “Die Schweiz, ein Land der Idiotenhügel”

  • urswernermerkli sagt:

    Bodenmann doppelt heute mit Grengiols nach (in der NZZ). Gar nicht so unlogisch der Herr der roten Anneliese.

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  • Bobby42 sagt:

    Bodenmann hat noch die 2 in Planung stehenden Idiotenhügel vergessen:
    Idiotenhügel 10 - Solargondo in Planung
    Idiotenhügel 11 - Grengiols Solaranlage im Safiental in Planung
    Völlig problematische Anlagen, die nie gebaut werden dürfen. Die Schweiz ist zu nördlich, um ein Sonnenland zu sein. Photovoltaikanlagen eignen sich nur für isolierte Kleinanlagen, die zudem bei einem Blackout automatisch abgestellt werden. Reine Entwicklungshilfe für den Kanton Wallis und ein volles Hotel für Bodenmann

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  • Janosh H. sagt:

    GEFAHR DURCH SOLARANLAGEN AUF DEN BERGEN !?! Gibt es eigentlich unabhängige und neutrale Berechnungen über die Auswirkung solcher Installationen auf die Umwelt? Jeder von uns sollte einmal die Temperaturdifferenz der Abstrahlungswärme des Sonnenlichtes messen - z.B. über Wiesen, Wälder, Gärten, Strassen, Dachziegel- und Metallabdeckungen. Die Resultate sind erschreckend! 20, 30, ja sogar über 50°C. sollten uns vor leichtsinnigen, dummen und unüberlegten Eingriffen in die Natur warnen!

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  • hampe2 sagt:

    Die Logik von Bodenmann hat mehrere Baustellen, nebst der Ideologien die Bundesgelder freimachen sollen ist die Energie für die Schwerindustrie nicht gelöst und ohne Gas oder Heizöl ist das nicht zu lösen. Somit sind wir wieder beim Problem des Co2 Ausstosses, welchen ich als icht schädlich anschaue, Da macht mir der Kohlenstoff und seine Verbindungen mehr Sorgen. Aber wie gesagt, Hauptsache Ideologie mit Geld verbinden, dann kommt schon alles gut. Gäll Bodemännli!

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  • Rüeblistecker sagt:

    Wie lange muss so eine Anlage eigentlich laufen, bis sie das CO 2 eingespart hat, das die Erstellung ausgestossen hat? Liebe Leute das Material wird nicht von Schnecken hochgekarrt, sondern von LKW und Heli.
    Von der Verschandelung der touristisch wertvollen Gebiete möcht ich gar nicht sprechen. Man kann es aber auf Pässen anhand der Ventilatoren erahnen.

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  • stefun sagt:

    Den kann man doch nicht ernst nehmen. Er nimmt sich ja selber nicht ernst.

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  • Erbestio sagt:

    Dieses Video erklärt so einiges:
    https://youtu.be/6VC_6mG0-9U

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  • Maria sagt:

    Bodenmann geht es doch nur um Konzessionsgelder die er vom Bund will für das Wallis. Die Linken wollen immer Geld vom Staat. Seine Solarpanels die im Winter Strom liefern sollten, sind dann eingeschneit und vereist und liefern nicht die Hälfte von dem was sie sollten. Und wie erwähnt wurde, Flatterstrom fällt vor allem dann an, wenn man ihn nicht braucht. Daher muss er gespeichert werden und diese Speicher haben wir nicht. Aber das sind technische Details die den Hotelier nicht interessieren.

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  • marlisa.s sagt:

    Bodenmanns Kolumnen sind völlig unreflektiert u ideologisch gefärbt ohne fachliches Wissen. Er bezeichnet in fast jedem seiner Beiträge unsere KKWs als Schrottmeiler. Bodenmann sollte uns erklären, wie 5 Millionen e-Autos aufgeladen, 9 Millionen Menschen warm duschen u kochen sollten, unsere stark energieabhängige Wirtschaft überleben soll, wenn 3 Wochen lang Sonne u Wind Pause machen, KKWs u fossile Energien nicht mehr vorhanden sind.. Bodenmann ist ein naiver Träumer u Plauderi.

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  • k.schnyder sagt:

    Leider hat Herr Bodenmann bis heute den Unterschied zwischen Bandenergie und Flatterstrom aus Wind und Solar nicht begriffen.
    Strom aus Wind und Solar muss immer mit konventionell produzierter Energie oder mit Speicher ergänzt werden. Oder lieber Herr Bodenmann brauchen sie bei Dunkelheit und Windstille kein Strom?
    Die geringste Fläche in Relation zur produzierten Energie brauchen KKW.
    Und weil sinnvolle Neubauten Zeit beanspruchen machen wir es nach ihrer Logik einfach nicht.
    Unklug!

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  • cipraxus sagt:

    Bodenmanns Vorschläge wären jedenfalls schneller realisierbar als neue A-Kraftwerke oder der Ausbau der Wasserkraft. Und bei weiterhin gesteigerter E-Mobilität (mit schlechter Ökobilanz) ist ein Stromengpass absehbar. Warum also nicht mehr Photovoltaik in den Alpen? Wir müssen unbedingt rasch die Autonomie der Energieproduktion in der Schweiz verbessern und Auslandsabhängigkeiten verringern. Da gebe ich ihm recht.

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  • Osi sagt:

    Ach Herr Bodenmann, Ich habe mir vor 2 Wochen die Mühe gemacht die grösste alpine Solaranlage an der Muttseestaumauer zu besichtigen. Jahresproduktion 3,300,000 kWh oder 3.3 GWh. Sie wollen Anlagen bauen, die 15,000GWh Winterstrom liefern sollen. Nehmen wir an, Muttsee mit idealer Südausrichtung bringt im Winterhalbjahr 2 GWh. Das wären dann schlappe 7,500 Anlagen der Grösse Muttsee. Geschätzte Kosten Muttsee CHF 8 Mio. Rechnen sie selber!

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    • Osi sagt:

      Nicht genug damit, den Flatterstrom in diesen Mengen können sie nicht einfach 1:1 einspeisen und sie brauchen Speicherkapazitäten, die es in diesen Grössenordnungen nicht gibt. Kostenpunkt? Sagen sie uns doch endlich, was die kWh kosten soll? Nochmals zu Muttsee. Abschreiber/a 5% = 400,000. Instandhaltung und Unterhalt gesch. 400,000. Pro Jahr also tief angesetzt 800,000. 800,000/3.3 GWh = 24 Rp/kWh reine Produktion, dazu kommen dann Leitungskosten und Speicherkosten. Können Sie nicht rechnen?

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      • Osi sagt:

        Und hier noch etwas zu den Erntefaktoren dieser Geld und Flächenfresser: https://eike-klima-energie.eu/2019/05/10/warum-die-energiewende-ein-totes-pferd-ist-und-der-
        spiegel-unsinn-schreibt/.

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        • fredy-bgul sagt:

          Danke lieber Osi für diese klare Darstellung. Der SP BODENMANN meint es gut aber einmal mehr schiesst er halt etwas neben die Scheibe, so wie meistens muss ich sagen.
          Ich haben meine altbewährte Lebenserfahrungen und hier meldet sich eine Warnlampe: Er meint es pressiert, jetzt müssen wir sofort… solche Worte zeigen, dass etwas faul ist. Und das Flattern, Einspeisen und Speichern ist nebst der geringen Ausbeute halt der Schwachpunkt.
          Kompromiss: Ein (1) Prototyp Solarwerk bauen und messen!

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          • Osi sagt:

            Bitte fredy-bgul. Muttsee soll so eine Testanlage sein. Das Problem der Solaranlagen (in diesem Fall PV) ist und bleibt die Leistungsdichte. Bodenmann hat ganz offensichtlich die Grenzen der Physik nicht verstanden. Der Flächenbedarf, Materialbedarf ist gigantisch und in der Konsequenz alles andere als grün.

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  • ursus sagt:

    Die einzige Möglichkeit zur energiepolitischen Lösung ist die neue Technologie der A-Werke in Kombination mit Wasserkraftwerken und ergänzungsweise mit Alternativenergien. Nicht umgekehrt, wie das die selbst ernannte politisch korrekte Kaste vorgaukelt. Und genau diese sind für den jetzigen und künftig wohl noch um einiges gravierenden Energiemangel verantwortlich.

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  • pan1 sagt:

    Ich bewundere den Herrn Bodenmann: In seinem hohen Alter noch so gut träumen!

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  • charglifarz sagt:

    Jede Woche die ungefähr gleiche langweilige Leier. Ich lese es gar nicht mehr.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Preisfrage: wie nennt man einen Hügel, auf dem Herr altNR + ehemaliger SPS-Präsident……also.

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  • mosert sagt:

    Bodenmann wie gehabt: selbstgerecht, selbstüberschätzend, pseudo originell, frech, immer noch der Alt 68er, der sich jung wähnt, auch etwas dumm und ein bisschen witzig.

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  • Pantom sagt:

    Blöd und ziemlich unreif, aber ungeheuer lukrativ für Firmen, die auf dem freien Markt schon lange gestorben wären. Genau dieser Unsinn gehört zu den Gründen, wieso China so erfolgreich ist. Solange es in Eiropa solche Träumer wie Sie Herr Bodenmann gibt, solange wird China dieses Zeug auch produzieren. Wir haben solche Kapazitäten nicht mehr, weil zu wenig Strom. Aber, man kann ja bei Putin anklopfen, wenn es eng wird.

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  • zizero sagt:

    Diversity ist das Geheimnis der Natur! Ob Solar, Wasser, Wind, AKW bis zum Ablaufdatum, Holz, ist das Geheimnis der Energiewirtschaft. Wir können das, wenn alle verschiedenen Ideologen sich zusammenreissen und das Ziel der Energieautarkie höher gewichten! Ohne Zeitdruck aber doch gäng vorwärts..! So sieht es aus Hr Köppel, die AKW'S sind allerdings nicht so umweltfreundlich wie sie immer wieder behaupten! Niemand will den Sehr teuren Abfall wirklich bewirtschaften!
    Siehe Stadel !!!

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    • Da wär noch was sagt:

      Schauen Sie einmal den Strommix von China an. Die machen genau das, was Sie vorschlagen. Der Abfall von KKWs ist so teuer, weil das politisch, von wem wohl, so gewollt wird. Abhilfe würden schnelle Brüter schaffen, aber dazu müsste man sich zur Nukleartechnologie bekennen, wie z.B. China macht. Hier ist man dazu mehrheitlich ideologisch zu verblendet.

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    • Osi sagt:

      "alle verschiedenen Ideologen sich zusammenreissen". Wir brauchen keine Ideologien sondern Verständnis für die Gesetze der Natur. Das fehlt den Grünen komplett, sonst würden sie ja nicht eine Technologie in den Vordergrund setzen, die eine miserable Leistungsdichte besitzt, viel Abfall verursacht, viel Fläche verschandelt und obendrauf ineffizient (Flatterstrom) und teuer ist (Speicherkapazitäten nicht vergessen). Kurz gesagt, alles andere als grün und nachhaltig ist.

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  • jean ackermann sagt:

    Seine meist auf Politprovokationen abzielenden Artikel kann man ja mit viel Humor noch akzeptieren. Eine ernst gemeinten Sachprovokation, die meint mit dem Zupflastern der Alpen durch Solarzellen das Stromproblem zu lösen, lässt mich happig an seinem Sachvestand verzweifeln! Solarzellen von diesem Ausmass liefern im Tag im Schnitt, nur zu genau bestimmten Zeiten etwa 4 Stunden Strom, der das Netz völlig überflutet!! die andern 20 Stunden brauchen wir dann NICHT-ALPENSOLARZELLENSTROM!! Woher?

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  • Zet Winter sagt:

    Gasmangellage? - das ist Quatsch

    36% kommt aus der Kernenergie, 30% aus Speicherkraftwerken, 25% aus Laufkraftwerken und 6% aus Erneuerbaren. Und wieso erhöhen sich Inlandsstromkosten um Faktor 5...? (NZZ)

    (und was haben Schweizer Offiziere und die Armee, im engeren Sinne, mit diesem Problem zu tun? Ausser mit GsoA und SP-Ideologen...?)

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  • Ozy Online sagt:

    Diesmal trifft Bodenmann den Punkt haargenau - und ich bin SVP Wähler.

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    • Pantom sagt:

      Und noch stolz darauf? Eine Verarsche fällig?

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    • Osi sagt:

      Weiter weg von diesem Punkt kann man gar nicht sein. Die PV-Anlage Muttsee, momentan die grösste in den Alpen, produziert ca. 3.3 GWh/a. Das wären dann ca. 2500 solcher Anlagen, um in der Jahresproduktion Gösgen zu erreichen. Flächenbedarf: mind. 25 km2 für PV (Muttsee hat ideale Südausrichtung) verglichen mit ca. 0.15km2 Anlage Gösgen (aus Google earth gerechnet). Obendrauf würden dann noch die Speicher kommen.

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