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«Der Bundesstaat war geboren!»

Geschichte

Die Schweiz entstand am 12. September 1848: Plädoyer für einen neuen Nationalfeiertag

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01.08.2023
Am 12. September 1848 entstand die Schweiz im Herzen Europas. Von nun an war sie ein eigenständiger und souveräner Staat. Die Bundesverfassung von 1848 brachte erstmals Freiheitsrechte und neue Institutionen. Das Zweikammerparlamen ...
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30 Kommentare zu “Die Schweiz entstand am 12. September 1848: Plädoyer für einen neuen Nationalfeiertag”

  • Rudi Mentär sagt:

    Weitere Nationalfeiertage sind kein Problem. Die Nation steht über dem Ökonom. Und die Erholung bringt neue Kraft.

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  • Janosh H. sagt:

    Der Bundesbrief von Anfang August 1291 gilt als ältestes Verfassungsdokument der Ur-Schweiz. Darin sichern sich die innerschweizerischen Talgemeinschaften Uri, Schwyz und Nidwalden gegenseitige Hilfe zu gegen alle, die ihnen Gewalt oder Unrecht antun. Fremde Richter sollen nicht geduldet, bestehende Herrschaftsverhältnisse aber unangetastet bleiben.
    Wir Schweizer feiern am 1. AUGUST den Nationalfeiertag der Urschweiz.

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  • gadsden_flag sagt:

    Wieder hilft ein Blick über den grossen Teich. Und wieder ist die Schweiz versucht, schlecht zu kopieren.
    Die amerikanische Verfassung trat am 4. März 1789 in kraft. Aber wann feiern die USA ihren Nationalfeiertag? Natürlich am 4. Juli. Zum Gedenken an die Unabhängigkeitserklärung.
    Analog dazu kann der 1. August als Nationalfeiertag und als Gedenktag der Unabhängigkeitserklärung der Schweiz ruhig bleiben.
    Auch wenn der Weg zur ersten Verfassung länger dauerte als in Amerika.

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  • reto ursch sagt:

    Unser Leben gleicht der Reise eines Pilgers in der Nacht. Jeder hat auf seinen Gleisen vieles was ihm Kummer macht. Seit 1291 haben wir so manche Herausforderungen gemeistert. Das wird auch in Zukunft so sein, solange wir Schweizer neutral, wehrhaft, unabhängig und selbständig bleiben.
    https://www.youtube.com/watch?v=g9PMsg70yEY
    https://www.youtube.com/watch?v=RdaeFuEXY4E
    https://www.youtube.com/watch?v=SzkYunQlTrw

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  • frank sagt:

    Demzufolge gibt es die EU noch gar nicht? Das wäre gar nicht so schlecht. Oder?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Der obelinke Longchamp wieder. Was wollen die Linken nicht ändern? Eben...., deshalb einfach dorthin gehen, wo alles so ist, wie sie es wollen. Wir konnten bis heute gut mit der Geschichte leben, auch wenn ein anderes Datum die 'Gründung' der Schweiz sein soll. Der 1. August soll bleiben, was er für die Mehrheit der Schweizer ist: der Nationalfeiertag!

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  • romy2763 sagt:

    Ich bin für einen trauertag , seit der privatisierung des staates gibt es nur noch die schweiz ag mit sitz in brüssel

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  • Hägar sagt:

    Der 1. August verkörpert die Quelle, den Ursprung von Willen, Kraft und letztlich den Patriotismus, gemeinsam gegen fremde Herrschaften zusammen zu stehen. Dagegen wirkt das Datum vom 12. September 1848 recht technokratisch. Diese neuzeitigen Vorstösse bezwecken, Zusammenhalt, Nationalstolz und Patriotismus zu vernebeln.

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    • singin sagt:

      @Hägar: Rot-grüne Ideologie halt.
      Es passt zu diesen Weltverbesserern, Gutes und Althergebrachtes zu verändern, und das nur um des Veränderns willen. Diese Leute haben grosse Schuld an den heutigen Zuständen unseres Landes: Wir haben mehr Ausländer als wir verkraften können. Und viele Eingebürgerte mit Doppelbürgerschaft, die bereits in unseren Regierungen sitzen. Diese Leute kennen unsere Geschichte und unsere Eidgenossenschaft nicht, und deshalb schätzen sie sie auch nicht.

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  • deesse sagt:

    Longchamp ist nicht nur Politologe sondern auch SP-Mitglied. Was das Bedürfnis, alles was traditionell schweizerisch ist, in Frage zu stellen, erklärt.

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  • animasschauprozesse sagt:

    Wir sollten als Bürger die wir unzufrieden mit unserer Regierung sind, sie nicht auch noch zelebrieren.

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  • fredy-bgul sagt:

    All die erwähnten Meilensteine der CH Geschichte sind korrekt und könnte durch weitere ergänzt werden.
    Unabhängig davon hat die Gründung der CH Eidgenossenschaft Ende des 13. Jahrhunderts stattgefunden, der Freiheitsbrief beweist dies.
    Ich staune immer wieder, warum es Leute gibt welche eine andere Geschichte oder Prioritäten für unser Land haben wollen.
    Als ob man die eigene Familiengeschichte je nach Generation neu deuten könnte.
    Wir verunsichern damit unseren Nachwuchs, was unwürdig ist.

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  • haegar sagt:

    Aus meiner Sicht als Eidgenosse ist der 1. August der Nationalfeiertag. Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und Freiheit. Die anderen Meilensteine in der Geschichte der Schweiz sind Bekräftigungen zu 1291. Eine starke Reaktion ist wohl der 6. Dezember 1992 zum EWR. Die Eidgenossen setzten sich gegen alle Institutionen durch. Ein Bekenntnis zur Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und Freiheit. Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern. Danke Schweiz das es dich gibt.

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  • Ushuaia sagt:

    Noch ein „Woker“ ….

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  • viktor.herrmann sagt:

    Der Fliege-Longchamp, einer der sich sein Leben lang nur hat aushalten lassen.
    Zuerst auf Kosten von uns Steuerzahler studiert, dann auf Kosten von uns Gebührenzahlern des Staatsfernsehens, mit seinem gut getarnten, aber eigentlich ROT-GRÜNEN Institut, unter dem Deckmantel demokratischer Umfragen und Wahlanalysen, abgesahnt und gefakt, dass sich die Balken bogen.

    Herr Longchamp, die Schweiz gibt es noch. Auch dieser Versuch wird scheitern, denn wir tragen keine Fliege, sondern Edelweisshemden

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  • Vera natura sagt:

    Ich finde es wichtig und auch nützlich für die Demokratie das auch andere Meinungen hier ein Ehrenplatz finden und ich respektiere dass. So sollten eigentlich auch die Mainstream Medien sein . Leider heute immer weniger der Fall. Wir steuern in einer Welt zu wo Information nur noch von einer gesteuerten internationalen Quelle kommen . Eine Schweiz unter der internationalen Wahrheit Ministerium Matrix ist sicher nicht eine gute Zukunft denke ich . Das würde die Schweizer Geschichte komplett auflösen

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  • masinger55 sagt:

    Wenn sich unsere Regierung über unsere Verfassung hinwegsetzt, brauchen wir sie nicht zu feiern.

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  • Benno43 sagt:

    Die Linken und ihr angebliches Heimatgefühl, welches schwergewichtig in der EU und bei der NATO liegt.

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  • nuwô-risch sagt:

    Wer ist Claude Longchamp ?

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  • gonzo sagt:

    Ich sehe den 12.9. als Rückkehr zur normalen Normalität; zurück zur modernen CH vor 2020. Ohne die hinterlistigen linken pseudosozialen und klimalastigen woken Betrügereien. Der 1.8. war ein Verteidigungsbündnis im Herzen der ALTEN Eidgenossenschaft. Der 12.9. war der Beginn der NEUEN Eidgenossenschaft…

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  • ZEidgenosse sagt:

    Die Politiker sollen sich an die wesentlichen Punkte erinnern : versöhnlich, gemeinsam und lösungsorientiert. Nicht an einem Tag sondern täglich.

    Dann hört dieses schrille Gekreische im böättterwald endlich grossteils auf.... Und wir können wieder echte Lösungen von realen Problemen diskutieren, finden und umsetzten..

    Dafür brauchts keinen zus. Feiertag sondern Leistung. Liefere, nöd Lafere, Herrschafte!

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  • evi_keller sagt:

    Von mir aus kann der linke Herr Longchamp sich jeden Tag feiern. Es gibt sicher 1000 Gründe.

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  • zuschauer sagt:

    Vorschlag zu diesem Datum. Alle Personen deren Vorfahren an diesem Datum bereits in der Schweiz ansässig waren sind "Bio-Schweizer". Alle anderen sind "Papier-Schweizer" und können kein politisches Amt ausüben bezw. dafür gewählt werden.

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  • Pantom sagt:

    An und für sich finde ich die Geschichte gut. Jedoch halte auch ich den Rütlischwur und die Feier am 1. August für die Gründung der Schweiz als Basis zu alledem, was später folgte, für das Wichtigste.

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  • fmj sagt:

    Neues Datum, um aufzufallen?
    Das Jahr 1848 hat seine berechtigte Bedeutung, die aber in unserer Geschichte nicht so wichtig ist. Auch die Verfassung von 1874 könnte man feiern.

    Jedoch der Ursprung unseres kleinen Landes, sein stetes Wachsen zum heutigen Staatswesen ist einmalig – weltweit! Wenn das nicht d e r Grund ist für eine Feier, dann gibt's keinen Grund irgend etwas zu feiern.
    Lassen wir's dabei!

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Was Herr Longchamp schreibt, das kann man auch sehr gut am 1. August feiern. Es braucht kein neues Datum, mit dem kein Schwein Heimatgefühle, schweizer Geschichte und auch niemand das schweizerische System in Verbindung bringt.

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