Thomas Hirschhorn, 63, zählt seit geraumer Zeit zur Top-Liga in der Kunst. Im alljährlichen Ranking der wichtigsten Schweizer Künstlerinnen und Künstler in der Bilanz rangiert der gebürtige Berner auf Platz drei. Spätestens seit 2004 ist er jedermann ein Begriff: Im Rahmen seiner Ausstellung «Swiss-Swiss Democracy» in Paris führte er ein Theaterstück auf, in dem ein Mann das Bein über ein Bild des damaligen Bundesrates Christoph Blocher hebt. Die Aktion war ein landesweiter Skandal. Als die Weltwoche Hirschhorn im Frühling anfragte, ob er ein Titelblatt zum Thema «Überleben in einer verrückten Welt» gestalten ...
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