window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung: «Ruine Unspunnen vor dem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau» von Alexandre Calame, 1860.

Die Schweiz ist anders, oder sie ist keine Schweiz mehr

Plädoyer für eine Rückbesinnung auf unsere Stärken.

9 160 4
18.06.2023
Ach Gott! Noch ein Essay zur Schweiz, als ob es deren nicht schon genug gäbe! Ich höre schon den Seufzer. Und – gibt es zur Schweiz überhaupt noch etwas Positives zu sagen? Nein, das sollte man besser unterlassen, meinte der britische Hist ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Die Schweiz ist anders, oder sie ist keine Schweiz mehr”

  • burko sagt:

    Die Schweiz ist anders, sie ist wohlstandsverdummt!

    1
    0
  • Ushuaia sagt:

    Die heutigen Abstimmungsresultate zeigen klar; sie ist KEINE Schweiz mehr. Das Volk ist verblödet und macht brav, was der BR vorgekaut eindoktriniert.

    16
    1
  • elsa sagt:

    Die semantische Bedeutung von Liberal ist
    Gleichgültigkeit oder nach mir die Sintflut oder geht mir am Arsch vorbei!

    9
    2
  • Jacob Tomlin sagt:

    Im Zuge der Abstimmungen besonders über technische Belange wie die Kernenergie und das Klima halte ich eine 'Volksdemokratie' für wenig geeignet, weil 95% der Stimmbürger keine entsprechenden Kenntnisse haben. Schon der Gebrauch der beliebten Begriffe 'Atomkraft' und 'Haushalte' als Energieeinheit beweist das. Die Regierung von Singapur ist besser, weil sie von objektiven Zielen ausgeht und weitgehend rational entscheidet. Z. B. bei der Immigration: keine Abnahme der Qualität.

    9
    1
    • osvin.gaupp sagt:

      @Tomlin:
      Wer soll über die technischen Belange entscheiden? Politiker? Die haben doch keine Ahnung von Technik. Die Wissenschaftler wie z.B. Klimaexperte Prof. Reto Knutti? Das Problem ist, dass man der Mehrheit der heutigen Wissenschaftler nicht mehr trauen kann, die Zeiten sind vorbei. Das Problem der direkten Demokratie in der Schweiz ist, das ein grosser Teil der Wähler eigentlich keine Schweizer sind.

      5
      0
    • ben_pal sagt:

      Haben Politiker mehr Sachverstand als die Bürger? Werden Politiker aufgrund ihres Sachverstands, ihrer Fachkompetenz in ihr Amt gewählt? Vertreten Politiker die Interessen der Bürger selbstlos und uneigennützig vor denjenigen der breiten Bürgerschaft und der Schweiz als Nation? Lassen sich Politiker nicht von Partikulärinteressen und Eigennutz verführen? Lassen sich Politiker nicht von Ideologen und Lobbyisten verlocken?
      Was unterscheidet Politiker von den Bürgern, wenn nicht ihre Ambitionen?

      3
      0
  • freelancer sagt:

    Die Schweiz hat heute die nächsten Nägel in den Sarg der Demokratie, Freiheit und das Recht des Individuums eingeschlagen. Die Konformisten und Kollektivisten lachen sich hämisch ins Fäustchen, bald werden die Masken abgenommen, die Horrorfratzen werden sichtbar und der Terror eines langen Albtraums wird nun Realität.

    15
    0
  • nikki61 sagt:

    Ein dezent optimistischer Blick auf die Schweiz, den ich leider nicht teilen kann.
    1985 war ich als Soldat eine Armlänge entfernt von den Herren Gorbatschow und Reagan bei deren Treffen in Genf dabei. Die Schweiz erlangte als glaubwürdiger, neutraler Staat grossartige Bedeutung. Heute heulen wir als erbärmlich kleine, verschupfte Koyote im Rudel der Kriegstreiber mit.
    Auch die Schweiz wird am überall wuchernden, linksideologischen Mainstream untergehen. Es bleibt einfach etwas länger schön.

    38
    1
    • gasseon sagt:

      Mittlerweile schäme ich mich für mein Land. Einst ein Patriot stelle ich viele negative Entwicklungen in unserem Land fest. Tradition,Charakter,Zuverlässigkeit ist vorbei. Mainstream uns permanenter politischer Druck machen die CH zu einem Desasterland.Langsam,aber sicher.

      12
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.