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Diese leidenschaftliche Verbundenheit.
Bild: Giovanni Giacometti «Die Öllampe» 1912 /Wikipedia

Die Schweizer sind anders

Über Jahrhunderte positive Erfahrungen mit dem Staat und das wache Interesse am Politischen unterscheiden die hiesigen Bürger von den meisten Zuwanderern.

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22.01.2025
Die Antwort des einstigen amerikanischen Präsidenten Bill Clinton auf die Frage, was die Wahlen entscheide, hat Berühmtheit erlangt: «Es ist die Wirtschaft, Dummkopf.» Auch die Frage, was die Schweizerinnen und Schweizer ausmacht, ist leich ...
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18 Kommentare zu “Die Schweizer sind anders”

  • doktor-stahlbaum sagt:

    In den Kommentaren zum obigen Artikel wird alles durcheinandergebracht und vermanscht, was durcheinandergebracht und vermanscht werden kann. Auch der Beitrag selbst trägt nicht zu meinem Amüsement bei. Da ich gerade im Umzug von Sankt Petersburg nach Stafä (wo ich bald auch eingebürgert werde) begriffen bin, fehlt mir leider die Zeit für eine detaillierte Stellungnahme. Hoffentlich wird das Thema bei Chr. M. nicht zur Obsession! Mal sehen, ob es der Beitrag auch in die deutsche Ausgabe schafft.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Leider wird den Kindern im Unterricht nicht mehr gelehrt, wo wir herkommen und was die Quellen der grandiosen Idee Schweiz sind.
    „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“ sagte ausgerechnet ein deutscher Bundeskanzler Kohl.
    Der Geschichtsunterricht mit Schwerpunkt Schweizer Geschichte sollte wieder den richtigen Stellenwert erhalten.

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  • Benno43 sagt:

    Die GP, die GLP, die FDP und die Mitte importieren Ausländer zuhauf. Die können dann auf leichte Art sich einbürgern lassen ohne je eine Leistung für die Allgemeinheit erbracht zu haben. Zudem haben sie keine Ahnung von direkter Demokratie und sind der Auffassung,wir müssen uns wie die Deutschen benehmen, deren absahnenden Exponenten in der Schweiz der Auffassung sind, wir müssen der EU beitreten.

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    • reto ursch sagt:

      «Weisses Kreuz auf rotem Grund» ist bunt (…und Bund) genug! https://www.pinterest.com/pin/1054827543952445453/

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    • argus45 sagt:

      Zwei Beispiele von Eingebürgerten aus dem Bekanntenkreis:
      1. Frau aus Bulgarien, über 30 Jahre in der Schweiz, muss auf Wohnungssuche: "Bei uns zuhause (!) musste man nicht mühsam selber auf Wohnungssuche, die Wohnungen wurden vom Amt jeweils zugeteilt."
      2. Frau aus Deutschland (Doppelbürgerin), über 15 Jahre in der Schweiz. "Mühsam diese vielen Abstimmungen. Wo ich herkomme ist es viel einfacher. Man wählt turnusgemäss die Politiker und hat dann wieder für vier Jahre Ruhe."
      Integriert??

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  • empoerter sagt:

    WIR sind Eidgenossen aus Fleisch und Blut. Und wir wehren uns gegen diese Toxische aufspiessung der EU.

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    • reto ursch sagt:

      Brüssel, EZB, Nato, …und deren Regeln und Gesetze?? Tja liebe Freunde, alles leere Worthülsen. Tapfere Eidgenossen, keine Macht der Erde kann uns beugen, niemand kann uns brechen, keiner kann uns schaden, …ausser wir lassen es zu. Deshalb, raus aus Schengen und Finger weg von EU & Nato, von den Schlangengruben UNO & WHO sowieso. https://www.youtube.com/watch?v=fLtIJnaiTwE

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  • ZEidgenosse sagt:

    so gut wie korruotionsfrei? die CH? - Wir haben andere Formen der Korruption: Vetternwirtschaft und Gedinnungs-Diktatur! Welche Richter entscheiden noch nach geschriebenem Recht? ist doch höchstens eine Empfehlung. Wichtiger ist die Gesinnung, der Auftrag der Partei und die 'freie' Rechtsauslegung ihrer Majestäten. - Schon mal eine AHV Kontrolle erlebt? Kinderschänder werden besser behandelt als Unternehmer. obwohl die Kassen über 18% der Beiträge als Kostendeckung einbehalten....

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  • bless-der-appenzeller sagt:

    Meines Wissens haben nur die Schweizer ein Stimmrecht auf nationaler Ebene. Alle anderen kennen nur das Wahlrecht! Ein höchst gewichtiger Unterschied.

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  • Nine Eleven sagt:

    Ich habe leider mit dem Schweizer Staat und seiner Bürokratie überaus schlechte Erfahrungen gemacht!

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  • Lapidarius sagt:

    Herr Mörgeli Sie bringen es auf den Punkt. Wir sind stolze Schweizer und beugen uns der vdL nie. Die EU müsste neu organisiert werden. Aktuell ist sie nur korrupt und menschenfeindlich. Weg mir der bösartigen vdL.

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  • deesse sagt:

    Die Rechtfertigungen der deutschen Politiker für eine Ablehnung der direkten Demokratie und ein Blick auf die Verhältnisse in der Schweiz beweisen: wenn man dem Bürger Verantwortung zutraut, wird er sich die Folgen seiner Entscheidungen besser überlegen (statt einfach dem besseren und sympathischeren Redner die Stimme zu geben) und sich automatisch auch mehr für Politik interessieren! Die Schweizer sind nicht intelligenter und vernünftiger, aber sie haben die bessere Verfassung!

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  • yvonne52 sagt:

    Ganz grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, Herr Mörgeli. Mit zwei Vorbehalten:
    1. Leider ist es immer weniger so, wie Sie es hier schildern. (Leider, leider!)
    2. Es hätte durchaus auch Sachen, die man ja von Deutschland übernehmen könnte. (Bezahlbare Kitas z.B.) Leider übernehmen aber viele Schweizer lieber jeden "Mist" von unseren deutschen Nachbarn. Zum Beispiel leider und vor allem die verdrehte "Grün-sozialistische-woke-Oeko-LGBTQ-Haltung". Von dort kommt die Unterwanderung.

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  • reto ursch sagt:

    Unsere immerwährende, bewaffnete und umfassende Neutralität und unsere komplett andersartigen Waffenkultur in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz, als die der USA und der Nato machen den Unterschied zum Rest der Welt. Deshalb, Finger weg von EU & Nato, und zurück zur Armee 61. https://www.youtube.com/watch?v=wnBDK-QNZkM&t=1543s

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Diese Ausführsehr zutreffend und für das künftige Wohlergehen unseres Landes sehr wichtig - wenn es nicht schon zu spät ist. Die Frauen und Männer, die seit einigen Generationen Schweizerinnen und Schweizer haben ein ganz besonderes Verhältnis zu ihrem Land entwickelt. Denn: Kein anderes Land weltweit hat eine Direkte Demokratie: Referendum, Initiative; Volkswahl von Exekutive (ausser dem Bundesrat), der Legislative, der Tribunale (ausser dem Bundesgericht); Klare Trennung der 3 Gewalten.

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  • Peter L. sagt:

    Es gibt sicher noch viele andere politische Völker auf der Welt, aber kein anderes freies Volk liebt seine Freiheit so wie die Schweizer, das macht für mich den großen Unterschied - deshalb die NEUTRALITÄT! Ihre Freiheit ist nicht verkäuflich, nicht eroberbar und nicht zu unterdrücken; andere haben sich verkauft, verschenkt und freiwillig versklavt.

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  • x sagt:

    Das ist alles richtig, Herr Mörgeli, aber in weiten Teilen vergangenheitsbezogen. Zwar begegnet man bei Behörden immer noch sehr vielen freundlichen und hilfsbereiten Staatsangestellten (ihnen sei ein Kränzli gewunden!), doch der sozialfaschistische Zeitgeist trachtet leider immer mehr nach einer "Verstaatlichung des Menschen". Der Beispiele gäbe es viele, Coronapolitik, KESB, Bildungswesen usw.. Die Übergriffe auf die Freiheit des Menschen mehren sich. Und Steuern und Abgaben leider auch.

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