Mit dem institutionellen Abkommen müsste die Schweiz Gesetze der EU übernehmen, ohne mitzuentscheiden. Rasch würde darum nach Annahme dieses Vertrags der Ruf nach einem EU-Beitritt laut. Denn ein blosser Nachvollzug sei unwürdig. Auch die Kleinen, wird behauptet, dürften in Brüssel mitentscheiden. Der jüngste Postenschacher um die EU-Spitzenämter beweist das Gegenteil. Deutschland und Frankreich drückten Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin und Christine Lagarde als Chefin der Europäischen Zentralbank ganz allein durch. Die Kleinstaaten am Katzentisch mussten schweigen.
Für die Schweiz ist klar: Ein übermächtige ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.