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Sie will regieren. Sie will die Macht: Taktiererin Wagenknecht.
Bild: Sven Döring/laif / Sven Döring/laif

Die Sphinx und die Macht

Einst überreichte ich ihr, fasziniert, in ihrem Bundestagsbüro Rosen. Heute werde ich nicht mehr schlau aus Sahra Wagenknecht.

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11.09.2024
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken», schrieben Marx und Engels vor über 170 Jahren in «Die deutsche Ideologie». Ach, ihr philosophierenden Revolutionäre im Bratenrock, wenn doch alles so ein ...
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5 Kommentare zu “Die Sphinx und die Macht”

  • jean ackermann sagt:

    In Europa verrencken sich männliche Beurteiler in Lobhudeleien für Politikerinnen wie Sarah Wagenknecht. Welche ambitionierte Frau hatte in der Politik je ein brauchbares Konzept, ausser vielleicht Elisabeth I und Thätcher. Wagenknecht wird viel zu intelligent eingeschätzt.

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  • lisa8050 sagt:

    Ist auch nicht nötig, diese Person zu kennen. Wichtig ist, dass sie machthungrig und unehrlich ist. Typisch links. Ein Zebra kann seine Streifen nicht ablegen, genauso wenig kann sie ihre SED Streifen ablegen. Merkel hat es ja allen vorgemacht

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  • singin sagt:

    Sie spricht mit Engelszungen, und ein grosser Teil der Deutschen fällt darauf herein. Man weiss doch, aus welcher Ecke diese Frau kommt. Wer jetzt glaubt, sie habe diese Ecke verlassen und sei jetzt in die Mitte gerutscht, dem ist leider nicht zu helfen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es ist schwer vorstellbar, dass Sahra Wagenknecht ihre kommunistischen Wurzeln verlassen hat. Deshalb ist grosse Vorsicht geboten ! In jedem Fall wäre Sahra die Person der deutschen Politik mit welcher ich am liebsten diskutieren möchte.

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  • pirminmeier sagt:

    Sie muss es kommunistischen Parteikollegen und -kolleginnen überlassen, wie sie stimmen werden oder mal zusammenstimmen. Im Schweizer Parlament, wo Fraktionszwang selten ist, stimmen einige nicht von Lobbies Manipulierte wie sie es richtig finden, bei wichtigen Abstimmungen, wo es um Herzensanliegen geht, würde man selbst die Stimme eines Abgeordneten des Ku-Klux-Clan nicht verschmähen, gilt nicht nur für die Ganzrechten. Bei Barzels Nichtwahl 1972 in BRD profitierten Linke von 1 Hochkorruptem.

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