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«Atlas des menschlichen Leids»:
Bild: Fiona Goodall / Getty Images

Die Standardmeinung

Mit seinen Berichten kanalisiert der Weltklimarat die weltweite Diskussion in Klimafragen. Die Kritik an der Auswahl der Wissenschaftler und Themen wird lauter.

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20.04.2022
Die grossen Uno-Klimaberichte kommen jeweils im Dreierpack daher. Gerade eben wurde die sechste Tranche abgeschlossen: Anfang April erschien der dritte Band des sechsten Sachstandsberichts des Uno-Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Clima ...
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5 Kommentare zu “Die Standardmeinung”

  • Kulti S sagt:

    2. Abschliesend sei nur noch erwähnt, wir Menschen können das Klima überhaupt nicht beeinflussen, das wird noch immer reguliert von unserem Schöpfer. Wann wird wohl die Menschheit wieder mal vernünftig denken?

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  • Kulti S sagt:

    1. Wenn man alles zusammennehmen würde, was in den vergangenen vielen Jahren uns vorgeleugnet wurde, würde die Erde gar nicht mehr existieren. Gelernt aus der Vergangenheit (vieles übrigens, wos noch keine Autos gab) haben sie nichts. Warum, mit jedem Mal gab es welche, die ganz gehörig abgesant haben und die sind jetzt auch wieder an vordester Front. Tatsach ist, der Klimawandel hat erwiesenermassen nichts mit dem CO2 zu tun.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das IPCC krebst laufend zurück.
    1) Beim dritten Sachstandsbericht von 2001 waren SÄMTLICHE Erwärmungen seit 1850 AUSSCHLIESSLICH wegen des CO2-Ausstosses.
    -- Laut Knutti sind es nur noch die Erwärmungen der letzten 50 Jahre, die ÜBERWIEGEND vom CO2 verursacht wurden.
    2) 2001 stammte das GESAMTE zusätzliche CO2 aus fossilen Brennstoffen.
    -- Seit dem SR-15 von 2018 sind 50% des CO2 aus Landnutzungsänderungen.
    3) 2001 blieb da CO2 ewig in der Atmosphäre
    -- Heute sind 75% schon wieder verschwunden

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Der dritte Sachstandsbericht von 2001 (TAR) war die Grundlage von Al Gores Roadshow. Sie brachte erstmals den hockeystick von Michael Mann ins Spiel. Seit da wurden sämtliche wissenschaftlichen Kritiker vom IPCC als "Klimaleugner" verleumdet.
      Der Wissenstand unserer Journalisten, namentlich von Martin Läubli, Chef Klima-Propagandist bei der TX-Lügenpresse, beschränkt sich auf den TAR von 2001.
      Die ganze verpolitisierte Lehre am D-USYS der ETH Zürich ist ebenfalls auf diesem Stand stehengeblieben

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  • Argonaut sagt:

    Luegen, manipulieren, abzocken etc. und es kommt immer anders als sie uns vorgaukeln.

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