Die Energiegeschichte der Schweiz lässt sich in vier Phasen unterteilen: Mit der Steinkohle gewann die Industrialisierung des Landes ab Mitte des 19. Jahrhunderts an Schwung. Um die Jahrhundertwende kam es mit der Stromgewinnung durch Wasserkraft und der Elektrifizierung zu einem noch grösseren Modernisierungsschub. Als sich die Schweiz in den 1950er/1960er Jahren zur Konsumgesellschaft wandelte, explodierte der Energieverbrauch. Erdöl löste Kohle als primärer Energieträger ab, während Strom ab 1969 auch durch Kernspaltung gewonnen wurde (Beznau I). In der vierten Phase folgte ein Politikwechsel mit dem Ziel: weniger Energieverbrauch und mehr erneuerbare Energien (Wasser, Wind, ...
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Liebe Autoren - Leider seit ihr Träumer (sorry). Eure Enkel und Urenkel werden ausbaden müssen, wenn die Initiative angenommen wird. Ihre habt keine Ahnung von der Herstellung, der Effizienz und der Entsorgung von den sog. alternativen Windräder und Solarpaenels. Euch fehlt es leider an Lebenserfahrung (sorry). Leider gibt es mittlerweile zuviele, die so denken wie ihr.
Wie kann man einen solchen Stuss schreiben? Die Landbesitzer sind überzeugt? Ja die sehen einen Zustupf in ihre Kasse. Und Vieh zwischen den Panelen? Unter den Panelen wächst nur noch Unkraut. Die Sonnenergie wird ja von den Sonnenpanelen abgeerntet!
Das Klimagesetz ist tatsächlich mit zu vielen Unsicherheiten behaftet. Niemand der einigermassen logisch denken kann, kann so einem Gesetz zustimmen, das unseren über Jahrzehnte erarbeiteten Wohlstand massiv gefährdet, während es alles andere als sicher ist, ob die Abkehr von Öl, Gas und Benzin in unserem kleinen Land das Klima überhaupt beeinflussen kann.
Reines Wunschdenken und Behauptungen von regionalen Initiatoren und Wiederkäuer von Bodenmans
Spezial Theorien. Es ist wie mit allen Luftschlössern, wenn die Realität d.h. die tatsächlichen Fakten des Scheiterns vorliegen, sind die Verantwortlichen nicht mehr zuständig.
Unternehmer und Fachleute müssen vermehrt in solche Studien einbezogen werden.
PV- und Windanlagen verbrauchen mehr Energie als sie liefern (alles einrechnen: standard/erweiterter Erntefaktor (EF), Selbstausbrütung, Energietransport, Speicherung) und können nur gebaut werden dank dem hohen EF der Fossilen. Physik kann nicht mit Subventionen oder CO2-Abgaben überlistet werden, das führt ins finanzielle Desaster und in die Deindustrialisierung. Wenn die Menscheit das fossile Zeitalter nicht nutzt, um Kernkaft (schnelle Brüter) nutzbar zu machen, dann gehts zurück vor 1800.
Totaler Unsinn. Wenn man Erstellung der Anlagen, notwendige Kabel und Speicherung vom Mittag auf den Abend einrechnet, sind Solaranlagen Stromverbrauchsanlagen. Bei SAC-Hütten funktioniert das zwar, das sind aber Inselanlagen, die hauptsächlich im Sommer frequentiert werden. Die Stromlücken im CH-Netz bestehen aber im Winter. Dass es nicht funktioniert demonstrieren die Schildbürger in Deutschland zum Schaden des europäischen Verbundnetzes.
Wiedergekäuter Unsinn der Energiewende-Gläubigen - und in diesem Fall auch -Profiteure. Wie immer, fehlt die Erklärung, wie Solar (oder Wind-)-Strom "versorgen" kann, wenn beide zu wenig liefern. Versorgen heisst, bedarfsgerecht beliefern. Weder Solar noch Wind können das, wie jeder Sekundarschüler, der Physik nicht abgewählt hat, begreift. Rätselhaft ist für mich, dass nicht nur offenbar mehr als die Hälfte der Abstimmenden, sondern 2/3 der Eidgenössischen Räte an solchen Unfug glauben.