Als auf dem reifen Haupt des Kronprinzen Charles, das seit Jahren vergeblich Britanniens Krone erwartet, in der Sommerzeit wieder Haare sprossen und die erbbedingte Glatze unter sich begruben, diagnostizierten Hofbeobachter wie Berufsfriseur Carmelo Guastella mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Transplantation. Andere Fertilisationstechniken, etwa ein Stammzellenexperiment, wurden nach eingehender Vorher-nach- her-Analyse von den Experten in den Tabloids ausgeschlossen, ebenso das schlichte Toupet oder die Hair-Weaving-Methode. Doch anders als der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi («Ich habe die Glatze und den Krebs besiegt»), der sich als Anhänger der Eig ...
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