Am Schluss des Interviews mit dem amerikanischen Ökonomen und Chef des Beratungsinstituts Strategic Economic Decisions, Horace «Woody» Brock, hatten wir ein Blatt voller Grafiken in der Hand. Beim leidenschaftlichen Argumentieren hatte er Diagramme zu Hilfe genommen, um seine Worte zu illustrieren. Aber eigentlich hat er das nicht nötig. Wie sein Auftritt bei der Progress Foundation kürzlich in Zürich gezeigt hat, kann er komplexe Zusammenhänge durchaus einfach fassbar darlegen oder ihre Scheinkomplexität enttarnen. Im folgenden Gespräch macht er auch klar, woran die Debatte über Arm und Reich krankt.
Herr Brock, Sie sind mit der amerikanischen Politik und Wirtschaft bestens ve ...
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