window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CAROLYN KASTER / KEYSTONE

Mörgeli

Die US-Demokraten und die Schweiz

21 189 6
16.05.2022
Die dubiose US-Helsinki-Kommission mit dem noch dubioseren Investor Bill Browder klagt an: «Die Schweiz, seit langem als Ziel für Kriegsverbrecher und Kleptokraten bekannt, ist ein führender Wegbereiter des russischen Diktators Wladimir Puti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Die US-Demokraten und die Schweiz”

  • Theodor Rickli sagt:

    täuscht es oder wird die Nase vom Sleepy Joe immer länger?

    0
    0
  • Paul Klee sagt:

    Nur ist leider weit und breit kein republikanischer Kandidat in Sicht der was taugen würde. Sorry, aber Trump mit seinen Lügengeschichten , Alternativen Facts und Sturm auf das Kapitol ist nun leider nicht mehr wählbar. q.e.d.

    1
    3
  • Edmo sagt:

    Die Demokraten haben Mark Twain verinnerlicht. Würden sie mit der Wahrheit nicht extrem sparsam umgehen, müssten sie sich als Sozialisten bezeichnen. Kaum hat man das verstanden, schon begreift man ihren Umgang mit der Schweiz. Banken, Kapitalismus, Erfolg und Demokratie sind doch das klassische Feindbild jedes Sozialisten. Da muss mit aller verfügbaren Macht hart durchgegriffen werden. Selbstverständlich will man sich selbst dabei ungeniert bereichern. Immer im Namen der Gerechtigkeit.

    11
    0
  • Heidi sagt:

    Ech cha nüd deför, aber wenn ech dä Artikel👍 lese, chond mer nor eis i Sinn; „Das Böse ist immer und überall“. (EAV) Machtbesessener und Kriegstreiber Biden!

    7
    0
  • Nesti sagt:

    Herr Mörgeli, Sie meinen sicher, sobald ein "Sozialist" im Weissen Haus sitzt (...). Bekanntlich nennt man in den USA die Sozialisten Demokraten, daher kein Wunder, dass es für die Schweiz ungemütlich wird wenn diese regieren, so auch in der Schweiz. Die Sozialisten weltweit verbindet eines, Ruinieren der Wirtschaft, Bestehlen Arbeitnehmender, Zerstören von Familienstrukturen, Wunsch nach Enteignungen, Massenzuwanderung Kulturfremder u. damit verbunden die Plünderung der Sozialkassen u.v.m.

    14
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Diese Namensgebung (ohne Zusatz) müsste verboten werden, denn sie insinuiert, dass die Republikaner keine Demokraten wären. Schon hier beginnen die Tricksereien und irreführenden Wortspiele. Ich glaubte immer, dass es in den USA nur Kapitalisten gebe. Ein Amerikaner, der kein Kapitalist ist, ist kein Amerikaner! Erst unter Trump wurde mir der Irrtum klar. Und was ist jetzt eigentlich George Soros? Wessen Interessen vertritt er? Unsere jedenfalls nicht!

      2
      0
    • MWb sagt:

      Ich würde mir in der Schweiz SP Politiker wünschen, die so stark "Sozialisten" sind wie Biden. Was dort mit Sozialismus bezeichnet wird (wie obligatorische Krankenversicherung mit Unterstützung vom Staat) ist bei uns bis in die SVP unbestritten. Allerdings gibt Biden gerne viel Geld aus. Die Republikaner seit Reagan jedoch auch, einfach für andere Anspruchsgruppen. Eine Schuldenbremse wie in der Schweiz wäre in den USA wohl ohne Chancen.

      1
      0
  • Pantom sagt:

    Die Sozis-Demokraten der USA, sowie alle Sozis-Demokraten, suchen immer den einfachsten Weg an Geld zu kommen, egal woher. Der Zweck heiligt dann die Mittel. Dabei sind sie immer sehr erfinderisch. Nun kommt es nur noch darauf an, wer lauter schreit, die besseren Vitamine hat und gut lügen und die Tatsachewn verdrehen kann.

    7
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das Problem ist nicht, wer Präsident der USA ist. Die Amerikaner hatten schon immer eine hemdsärmlig direkte Art, ihre Interessen anzumelden. Sie erwarten von uns vollkommen selbstverständlich, dass wir genau gleich direkt unsere Interessen vertreten.
    Das Problem dabei ist, dass unser Bundesrat immer wieder meint, die Welt da draussen funktioniere nach den Regeln der Schweizer Innenpolitik: Unsere Landesregierung will aussenpolitische Probleme mit Konsensdenken lösen. Das funktioniert nicht.

    9
    3
  • Rudi Mentär sagt:

    Das ist auch in anderen Ländern so zu spüren. Es wäre aber naiv, wenn man die Republikaner dann als die "Guten" einordnet, denn beide sind die jeweils sichtbaren zwei Seiten einer Medaille. Ohne Demokraten, keine Republikaner und umgekehrt. Verbündete findet man nur unter seinesgleichen. Man muss sich zusammen tun. Das wird man zu verhindern versuchen. Die vollständige Kontrolle derbKommunikationssysteme (Internet) hilft der USA & Co dabei.

    11
    0
  • jean ackermann sagt:

    Wenn ich so Leute wie Biden sehe, kommt mir eine Bezeichnung eines alten Frundes in den Sinn: "Heiratsschwindler". Von Clinton bis Biden, wenn man diese Leute anschaut, die Bezeichnung "Heiratsschwindler" trifft den Nagel auf den Kopf.

    28
    0
  • DominikRi sagt:

    Als Massnahme übernähme ein fähiger, schlagfertiger Bundesrat und Regierungsapparat bei solchen Vorwürfen sofort die Banking Vorschriften von Delaware.

    33
    0
  • stefun sagt:

    Herr Moergeli, Sie haben völlig recht. Und ich erinnere mich, wie der Bundesrat mit Obamas Foto vor ihren Koepfen sich ablichten ließen. Die waren ja voll soviel Glücksgefühl, dass sie gar nicht merkten, wie Obama Administration die Schweiz ausgenommen hat. Es waren alle, nicht nur Wiedmer-Schlumpf. Aber man hat Trump gehasst, dabei war er gut für die Schweiz.

    66
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Der Hass gegen Trump wurde vom globalistischen Mainstream angeordnet (so wie der Kampf gegen Rechts). Und seither halten sich fast alle Medien dran.... Weil er den globalistischen Schwachsinn (i.e. Zerstörung und Enteignung der Völker und ihrer Staatswesen zugunsten einer elitären ungewählten Welt-Führerschaft) bekämpft und für die Souveränität (territoriales Eigentum) und die Erhaltung der Völker und Staaten und ihren gewachsenen Lebensräumen einsteht. Er hat halt einfach mehr Verstand!

      2
      0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Browder ist 'worst enemy of Putin', deshalb wird er hier als dubios bezeichnet. https://youtu.be/XpAqzIQffqo
    Seinem Fonds wurde das Geld korrumptiv entzogen, sein Anwalt ermordet.

    17
    4
    • grisu sagt:

      Das von Ihnen verlinkte Video mag bis Minute 28:00 wohl "korrekt" sein, aber dann beginnt die hanebücherne Pinocciogeschichte des Bill B. . Die Wahrheit ist ein bisschchen komplexer.

      Wenn er sich seiner Sache so sicher wäre, weswegen rennt er dann dauernd weg? Vor einer Auslieferung an Russland ganz sicher nicht.

      https://www.youtube.com/watch?v=ryVavTF6hR0&list=PLd4Mlks-hYL-IZUOi7EHujFNrGcv5gl8p

      und die folgenden.

      2
      2
  • Il Biacco sagt:

    Die Wahrheit haben wir schon längst verloren. Die doofen Schweizer glaubten doch tatsächlich, Trump sei für unser Land (und für die ganze Welt) eine Katastrophe gewesen. Dabei war Trump der einzige Präsident, der keinen irren Krieg angezettelt hat und die Schweiz wohlwollend behandelte. Die Medien sagen uns schon längst, was wir glauben sollen - und das ist alles andere als die Wahrheit. Es lebe die Mediokratie - es lebe die Idiokratie!

    178
    1
  • grisu sagt:

    Es ist wichtig diesen Dokumentarfilm über den E(n)kel des Gründers der Kommunistischen Partei der USA anzusen. Bill Browder ist der Promotor Nr. 1 auf dessen Pinocciogeschichte die USA und dann die EU den sog. Magnitzky Act eingeführt haben. Die 200 Mio. $ hat sich Browder vermutlich in die eigene Tasche gesteckt. Der Film (Arte und ZDF co-finanziert) ist nach 1er Aufführung, am Tag der Pressefreiheit vor ev. 200 Personen, "archiviert" worden.
    https://www.youtube.com/watch?v=xEI24t84GSU

    44
    0
    • Urs Stotz sagt:

      Danke für den Link auf den Film "The Magnitsky Act Behind the Scenes"!
      Der Film beginnt die erste halbe Stunde, und der Regisseur spult das typische Anti-Russland Bild herunter. Und er glaubt selber dran, und macht einen Film über eine empörende Ungerechtigkeit,
      Nur im Lauf der Dreharbeiten, sieht er mehr und mehr, dass die anfängliche Geschichte nicht aufgeht, und er beginnt zu ermitteln. Ein sehenswerter Film und alles ist anders, als es in der westlichen Öffentlichkeit dargestellt wird.

      4
      0
      • grisu sagt:

        Gern geschehen. Um eingiges erschütternder finde ich, dass Browders Märchen in den USA, CA und EU zum Gesetz wurde und nun die Rechtsgrundlage zur Vermögensbeschlagnahmung und Enteigung von jedem der "nicht ins Konzept" passt ist. Notabene unter Beweisumkehr.
        In den USA nennt sich das dann OFAC Liste. Browder wird übrigens RU gesucht weil er wegen Steuerbetrug verurteilt wurde. Ukraine on Fire II ist auch in sehr informativer Film.
        https://www.youtube.com/watch?v=oR41Ee84HIw

        2
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.