Für eine dringliche Durchsage unterbrechen wir das Programm: Statt eines Restaurants gilt es diese Woche zwei gastronomische Spitzentitel zu würdigen. Beide zur gleichen Person: der 2005 verstorbenen, aber am heimischen Herd von Frau und Herrn Schweizer weiterlebenden Marianne Kaltenbach. Während Fernsehköche meist nur warme Luft produzieren, erreichte die Kaltenbach die Leserschaft, das heisst, ihr Publikum konsumierte nicht nur, sondern kochte die Rezepte tatsächlich nach. Dass sich die saisonale, leichte Küche mit frischen Zutaten durchsetzte und die Schweizer heute besser essen als früher, dazu hat die Kaltenbach vor allem mit ihren Bestsellern «Ächti Schwizer Chuchi» und «Aus ...
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