Einmal mehr war es Donald Trump, der ein latentes Thema zum aktuellen Thema machte. Diesmal ging es um den Faktencheck.
Auf Twitter zog Trump über die Methodik der Briefwahl her. Sie sei anfällig für Betrug, denn «Stimmzettel werden gefälscht».
Da hatte er nicht unrecht, wie Schweizer wissen. Wahlfälschungen, wie jüngst in Wallis und Genf, waren nur möglich, weil hier die Briefwahl manipulierbar war.
Twitter unterzog Trump nun einem sogenannten Faktencheck. Trump bestand ihn nicht. Es war das erste Mal, dass Twitter die Meinungsäusserung eines Politikers in Frage stellte und sich so zum Richter über Richtig und Falsch aufschwang.
Der p ...
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